Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... zu massieren. Kurz bevor Laines sich entladen konnte, hörte sie einfach auf und ließ ihn in der Luft hängen. Einen Moment später begann sie wieder damit. Sie konnte inzwischen sehr genau den Punkt unmittelbar vor einem möglichen Höhepunkt ansteuern, um ihn im letzten Augenblick zu verhindern. Außer ihren Fingern musste sie dazu nichts bewegen, für sie war es sehr bequem. Anders für Laines, der in immer kürzeren Abständen stets auf's Neue frustriert wurde. Am Morgen hatte er es noch schön gefunden, von Angela gereizt zu werden. Jetzt wollte er nur noch so schnell wie möglich seinen Orgasmus haben. Angela spürte, dass Laines zwar immer noch bis zum Anschlag erregt war, das aber nicht mehr so genoss wie noch am Anfang. Durchtrieben grinste sie ihn an, als sie gerade wieder eine Pause machte: „Wenn du kommen willst, bitte mich doch einfach darum. Ich höre es gerne, wenn du mich bittest." Zu ihrer großen Freude tat er es. „Das reicht nicht. Mehr!" verlangte sie, „Ich will, dass du mich anflehst. Das genieße ich." Sie spielte das Spiel noch eine ganze Weile weiter. Laines Flehen wurde immer eindringlicher, Angelas Freude wuchs.
„Jetzt hast du dir etwas Schönes verdient", erklärte sie, „es kann aber sein, dass es dich noch geiler macht. Wenn ich richtig darüber nachdenke, ist das sogar sehr wahrscheinlich." Sie setzte sich mit diesen Worten rittlings auf seinen Brustkorb, mit ihren Knien drückte sie auf seine Oberarme. Sie griff neben sich, wo noch das Oberteil, der Lederrock ...
... und andere Kleidungsstücke vom Morgen lagen. In der Hand hielt sie ihren Slip. „Der war ganz feucht, deshalb habe ich ihn mir nicht wieder angezogen." Sie suchte nach dem Teil, der in ihrem Schritt gewesen war und drückte ihn Laines auf die Nase. „So, aber nun bekommst du den Originalduft von der Quelle." Sie stand auf, hob ihr Kleid an und stellte sich breitbeinig über Laines' Gesicht. Mit einer Hand griff sie nach seinem Schwanz und nahm die quälend-erregenden Massagen wieder auf. Dabei senkte sie sich langsam, Stück für Stück, auf sein Gesicht nieder. Laines stöhnte und wimmerte, je nach Stadium ihrer Massage. Schließlich ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm nieder und verlangte: „Lecken." Er gehorchte, aber langsam geriet er an seine Grenze. Die Zunge begann zu schmerzen und er hatte das Gefühl, es bald nicht mehr zu schaffen. Zum Glück dauerte es diesmal nicht lange, bis Angela kam. Er fühle sich wieder um seinen Orgasmus betrogen. Angela war nun schon mehrfach gekommen und ließ ihn zappeln, so dass er es nicht mehr aushielt. Aber er erinnerte sich, dass sie es mochte, gebeten zu werden. Also bat er. Sie hörte es tatsächlich mit Vergnügen, aber nicht mit dem gewünschten Erfolg. „Mein Lieber, ich bestimme, ob du kommst, wie oft du kommst und wann du kommst. Ich übe die Kontrolle über dich aus. Ich bestimme auch, ob du auf Toilette gehst und wann das ist." Mit diesen Worten ließ sie die Spreizstange mit dem Flaschenzug herunter und löste die Fußfesseln. Jetzt erst ...