Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... merkte Laines, wie steif er durch die an sich nicht unbequeme Lage geworden war. Sie löste auch die Handfesseln von den Pfosten neben dem Bett und ebenso das Halsband. „So, jetzt steh' auf, aber ganz langsam." Mehr noch als durch die restliche Fesselung der Handgelenke an den Gürtel war er durch seine Steifheit behindert. Ganz langsam setzte er sich auf die Bettkante, von Angela gestützt. „geh' ein bisschen hin und her", verlangte sie. Langsam stellte er sich hin. Es ging. Nach einigen Minuten war er wieder einigermaßen beweglich. Als Angela das merkte, befahl sie ihm, ihr ins Bad zu folgen. „In die Badewanne mit dir." Sie füllte einen roten Gummiballon mit lauwarmem Wasser und setzte einen Schlauch an. „Beine anziehen und auf den Badewannenrand legen." Sie zog sich ein Paar Einmalhandschuhe an, rieb den Schlauch an dem Gummiballon mit Gleitmittel ein. Den Rest verteilte sie an seinem Anus. Mit einem Druck und einer Drehung schob sie den Schlauch hinein und Laines fühlte, wie sich sein Darm mit Wasser füllte. Sie zog den Schlauch wieder zurück und warf ihn mitsamt den Handschuhen in den Müll. „Jetzt anhalten", befahl sie, „aufstehen und aus der Wanne kommen." Mit den Handfesseln war das zwar nicht einfach, aber es ging. Der Druck in Laines' Darm nahm zu. Er stand stramm wie ein Zinnsoldat und wurde vor Verlegenheit rot. Angela ließ ihn etwas auf- und abmarschieren. Schließlich befahl sie ihn auf die Toilette, wo er sich vor ihren Augen, zu seiner Scham, entleerte. „Hab' ...
... ich's dir doch gesagt, ich bestimme sogar, ob und wann du auf die Toilette gehst. Und jetzt ab unter die Dusche." Dort band sie ihm die Hände hoch und entfernte seinen Gürtel, die Fußfesseln und das Halsband. Er musste sich umdrehen, mit dem Gesicht zur Wand. Sie zog sich aus und ging mit ihm unter die Dusche. Er wurde von ihr abgeseift und gewaschen, wie ein hilfloses Baby. Sie nutzte die Gelegenheit ebenfalls für eine erfrischende Dusche, zog sich einen Bademantel über und gab Laines einen anderen. Laines bekam über seinen Bademantel wieder den Ledergürtel, seine Hände wurden wieder daran gekettet, ihm wurde das Halsband mit einer Hundeleine verpasst.. Weil sie sah, wie erschöpft Laines war, erlaubte sie ihm ausnahmsweise den aufrechten Gang, statt auf Knien hinter ihr herzurutschen. Vor ihrem Sofa musste er allerdings wieder auf die Knie. Die Hände kettete sie an die Beine des schweren Möbels, sodass er mit dem Kopf auf dem Boden und dem Hintern hoch in der Luft kniete.
„Es wird Zeit, dass ich mich deinem jungfräulichen Arsch widme", stellte sie fest, während sie sich ein Paar Einmalhandschuhe überzog. Sie setzte sich rittlings auf den Knienden. Laines fühlte kühles Gleitmittel an seinem Anus, dann den Druck, als Angela einen Finger einführte. Sie zog ihn kurze Zeit später wieder heraus, dann kam der Druck wieder, etwas stärker. Nach wenigen Minuten spürte Laines ihn kaum noch, da ließ er nach und kam abermals verstärkt wieder. Er sah, wie Angela eine Leuchterkerze in eine ...