1. Angelas Zögling


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... schließlich so aus, dass Laines mit seinem Peniskäfig, seinem Halsband und daran geketteten Händen in Angelas Bett quer am Fußende lag. Sie deckte ihn liebevoll zu und legte sich an ihren Platz. Ihre Füße streckte sie ihm entgegen. „Massier' mir die Füße, bis ich eingeschlafen bin", verlangte sie. Mit einem genießerischen Grunzen quittierte sie seine Bemühungen. Bald darauf hörte er nur noch ihren regelmäßigen Atem, der ihm ihren Schlaf anzeigte. Laines fühlte sich viel zu aufgeregt um einschlafen zu können. Angela hatte ihn den ganzen Tag lang zappeln lassen, und jetzt war er immer noch unbefriedigt. Das Ziel seines Begehrens lag unmittelbar vor ihm und schlief einfach. Er hatte seine Hände an das Halsband gekettet, sein Glied eingesperrt, er hätte sich nicht einmal kratzen können. Es war zum Verzweifeln.
    
    ... mit Übernachtung
    
    Irgendwann musste er dann wohl doch eingeschlafen sein. Es war schon hell, als Angela ihn weckte. Sie hatte sich neben ihn gelegt, umarmte ihn von hinten und streichelte mit einer Hand Brust und Bauch. Prompt begann es in dem Peniskäfig unangenehm eng zu werden. „Guten Morgen! Es war schön mit dir, gestern", schnurrte sie, wobei sie ihn leicht in den Nacken biss. „So viel Hingabe ... Ich glaube, irgendwann werde ich dich dafür belohnen. Aber jetzt riech' mich erstmal, damit du dich erinnerst, wem du gehörst." Sie richtete sich auf und steckte seine Nase in ihre Achselhöhle. Er sog ihren Duft tief ein. „Brav, mein Sklave", lobte sie ihn, „und ...
    ... jetzt ein Morgengruß deiner Herrin. Mach schön den Mund auf." Sie setzte sich auf ihn und ließ reichlich Speichel herabtropfen. Laines schluckte und bedankte sich artig.
    
    „Dann wollen wir mal aufstehen", entschied Angela. Sie löste Laines' Fesseln und erlaubte ihm, ins Bad zu gehen. Der Peniskäfig allerdings blieb fest verschlossen. Er bekam die Anweisung, das Schloss hinterher sorgfältig abzutrocknen und zu ölen. „Wäre doch schade, wenn es einrostet und dann nie wieder aufgeht", war ihr hämischer Kommentar dazu.
    
    Nach der Morgentoilette sah sie ihm ernst in die Augen. „Ich muss mir dir was besprechen. Hör gut zu", begann sie. „Du hast jetzt einen Vorgeschmack davon bekommen, was dich erwartet, wenn du mit mir zusammen bist. Du musst wissen, dass du jederzeit gehen kannst, wenn es dir zu viel wird oder du das nicht mehr möchtest. Du solltest aber auch wissen, dass das dann endgültig ist. Du kannst nicht mal kurz nach Hause und es dir überlegen. Ganz oder gar nicht, nur so geht das. Du bist entweder mein Sklave, oder wir sind geschiedene Leute. Ich mache nichts dazwischen. Das gilt auch für später. Du wirst diesen Peniskäfig tragen, so lange du zu mir gehörst. Du könntest ihn natürlich mit irgendeinem Werkzeug zu Hause öffnen. Das ist gar nicht nötig. Wenn es dir zu viel wird, sagst du es einfach, und ich schließe das Ding auf und du bist frei. Es ist dann nur so, als ob wir uns nie kennen gelernt hätten. So, und jetzt entscheide dich: bleibst du oder gehst du?" Angela war ...
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