1. Angelas Zögling


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... bemüht, sich ihre Aufregung bei diesen Worten nicht anmerken zu lassen. Laines spürte, dass hier eine grundsätzliche Entscheidung mit weit reichenden Folgen anstand. Dennoch zögerte er keinen Moment. Er fiel vor Angela auf die Knie, küsste ihr die Füße und bat sie, ihn als Sklaven zu behalten. Sie war erleichtert und gerührt.
    
    Nach einiger Zeit erlaubte sie ihm, sich zu erheben. „Wir brauchen wieder Brötchen zum Frühstück, ich möchte, dass du sie holst, aber vorher brauchen wir noch einige Vorbereitungen." Sie holte einige Gerätschaften, deren Sinn Laines zunächst nicht verstand. Erst als Angela ihm Elektroden auf den Unterleib klebte und mit einen kleinen Kästchen verband, wurde es ihm klar. Das andere Kästchen entpuppte sich als Fernsteuerung für das Elektrisiergerät. Sie stellte das Gerät an und regulierte die Stärke so, dass Laines bei jedem Impuls zusammenzuckte, es aber noch nicht wirklich schmerzte. „So, jetzt zieh' dich an und geh' zum Bäcker. Immer wenn ich an dich denke, wirst du es spüren."
    
    Schon auf dem Weg zum Laden wurde er daran erinnert, dass Angela viel an ihn dachte. Er musste sich mächtig zusammenreißen, um nicht alle Aufmerksamkeit auf der Straße zu erregen. Am schlimmsten war es, als er in der Schlange warten musste. Immer wieder gab es einen Schlag, so dass er seine Reaktion kaum unterdrücken konnte. Niemand ließ erkennen, dass er etwas bemerkt hätte. Erleichtert machte Laines sich auf den Rückweg, die Brötchentüte in der Hand.
    
    Diesmal lief das ...
    ... Frühstück anders ab. Angela wollte eine Fußstütze haben. Deshalb musste sich Laines mit seinem Frühstück unter den Tisch kauern, damit sie ihre Füße auf ihm abstellen konnte. Er trug wieder sein Halsband, Hand- und Fußfesseln sowie seinen Gürtel. Alles war so zusammengekettet, dass er noch ausreichend Bewegungsfreiheit hatte, um frühstücken zu können, er sich aber dennoch deutlich eingeengt fühlte. Nach dem Frühstück holte Angela Laines unter dem Tisch hervor und ließ ihn auf allen Vieren in ihr Wohnzimmer kriechen, wobei sie auf seinem Rücken ritt.. „Für deinen Gehorsam hast du eine Belohnung verdient", meinte sie und setzte sich auf einen Sessel. „Knie dich hier vor mich, komm näher." Sie zog ihr Kleid etwas hoch und spreizte ihre Beine so weit, dass sie sie links und rechts über die Armlehnen legen konnte. Sie zog Laines' Kopf in ihren Schritt, bis seine Nase auf ihren Slip drückte. Er roch sie und die Erregung überfiel ihn. In dem Peniskäfig wurde es schlagartig unangenehm eng. Sie zog ihn noch kräftiger zu sich und klemmte seinen Kopf zwischen den Schenkeln ein, die sie kräftig zusammenpresste. Er war in ihrem Schoß gefangen und hätte sich beim besten Willen nicht befreien können, selbst, wenn er gewollt hätte. Seine Wehrlosigkeit erregte ihn nur noch mehr. Einige Zeit verharrten beide so. Schließlich meinte Angela: „Ich könnte deinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien. Ich traue dir auch so weit, dass ich glaube, du würdest dir Mühe geben, mich nicht zu enttäuschen, ...
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