Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... leiseste Berührung ihn schon fast zum Wahnsinn trieb. Sie trat hinter ihn und er spürte einen schon ihm bekannten Druck im After. Stück für Stück verstärkte sich der Druck, während Angela sich gleichzeitig wieder um seine Erektion kümmerte.
Jetzt setze Angela sich ihm gegenüber, einen Fuß stützte sie auf seinem Gesicht ab, den anderen auf seinem erigierten Glied. Sie griff sich mit einer freien Hand in ihren Slip, Laines hörte ein leise schmatzendes Geräusch. Nachdem sie sich selber zum Orgasmus gebracht hatte, ließ sie ihn ihre Finger ablecken. Sie zog ihren Slip aus und presste das feuchte Stück Stoff erst auf seine Nase, dann stopfte sie es ihm in den Mund.
Sie begann das Ganze zu langweilen. Es wiederholte sich zu sehr und ihr fehlte der Pfeffer. Pfeffer! Das war eine schöne Idee. Das könnte einen krönenden Abschluss ihres Wochenendes mit ihrem neuen Sklaven geben. Aber ein Spielchen sollte es noch vorher geben. Sie machte Laines los und ritt auf ihm bis zum Schlafzimmer, wo sie ihn in bewährter Manier auf dem Bett ankettete. Sie verließ das Zimmer kurz, um mit einer Reihe Utensilien wiederzukommen. „So, du bekommst jetzt deine so herbeigesehnte Erlösung, aber zu meinen Bedingungen." Sie öffnete ihm den Mund , zog ihren Slip heraus und setzte dafür eine Maulsperre ein. Probeweise spuckte sie einmal in den weit geöffneten Mund hinein und ließ Laines schlucken. Das klappte prima. Dann zog sie seine Beine an dem Flaschenzug hoch, der Hintern schwebte ein Stück über ...
... der Matratze, und justierte ihr Opfer, bis sein Rohr in den zwangsweise geöffneten Mund zeigte. „So, wenn du jetzt kommst, spritzt dir deine eigene Soße schön ins Maul. Und du wirst alles schlucken." Mit diesen Worten hockte sie sich zwischen seine gespreizt aufgehängten Beine, drückte ihm wieder etwas in sein Arschloch hinein, und zielte mit dem erigierten Schwanz wie über Kimme und Korn in Laines' entsetztes Gesicht. „Wenn du nicht schlucken willst, kannst du ja versuchen, dich zurückzuhalten", höhnte sie und begann seine Eichel vorsichtig zu bearbeiten. Sie genoss es, das unvermeidliche Ergebnis noch hinauszuzögern und dabei die Mischung aus Erregung, Panik und Ekel in Laines' Miene zu beobachten. Als Laines seinen heftigen, lang anhaltenden Orgasmus bekam und alles widerwillig aber brav schluckte, juchzte sie vor Freude. „Nach anderthalb Tagen fast pausenloser Geilheit dein erster Orgasmus, das muss doch schön gewesen sein." Zum Nachspülen gab sie ihm noch etwas Spucke, dann meinte sie, dass es Zeit sei für das letzte Spiel des Tages.
Als erstes bearbeitete sie seinen Schwanz mit Eis, bis er zusammenschrumpfte. Beim nachfolgenden Abtrocknen wuchs er schon wieder, aber das war ihr gerade recht. Sie griff sich ein Kondom, rollte es ein kleines Stück ab und füllte etwas rotes Pulver hinein. „Cayennepfeffer!" erklärte sie auf Laines' fragenden Blick. „Auf Haut und Schleimhaut kaum zu spüren, so lange es trocken ist. Aber wehe, er wird feucht ..." Ihr Blick nahm einen fast ...