Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... wenn ich dir verbiete, dich anzufassen. Aber ich glaube nicht, dass es dir gelingt, deinen Trieb zu beherrschen, wenn es darauf ankommt. Der Mann, der das schafft ist noch nicht geboren. Aber mach dir keine Sorgen: Ich werde es für dich tun." Sie nahm ihn beim Halsband und zog ihn hinter sich her, zwischen zwei Stützbalken. Dort fesselte sie ihn sorgfältig, bis er sich nicht mehr bewegen konnte. Er konnte sich sogar etwas entspannen, denn er fiel nicht um, die Fesseln hielten ihn. Er hatte die Hände wieder am Gürtel fixiert, die Handfesseln waren stramm mit den Balken links und rechts verbunden. Dazu war er auf Knien, die Beine in einer Zwangshaltung auseinander gezogen. Die Ellenbogen befanden sich in Schlaufen, die ebenfalls links und rechts unter Zug standen. Dass das Halsband ebenfalls an den Balken befestigt war, diente wohl mehr der Verzierung. Jetzt erst schloss Angela den Peniskäfig auf und legte ihn beiseite. Erleichtert dehnte sich das Glied und nach wenigen, leichten Berührungen richtete es sich vollständig auf. „Siehst du, du kannst es gar nicht kontrollieren. Zum Glück liegt es ganz in meiner Hand", erklärte Angela ihm. „Du warst gestern so schön vor frustrierter Geilheit in Tränen aufgelöst. Da will ich doch mal probieren, ob ich das heute wieder hinkriege. Wenn ich bedenke, wie lange du schon ohne Befriedigung geil warst, muss das jetzt eigentlich ein Leichtes sein."
Sie zog sich einen Hocker heran und setzte sich Laines gegenüber. Mit ihren Füßen ...
... bearbeitete sie sein Glied, bis er wieder kurz vor dem Orgasmus stand. „Es gibt aber", sinnierte sie, als sie die Füße wieder absetzte, „noch eine zweite Möglichkeit, dich damit zu quälen, die ebenso reizvoll sein könnte. Ich könnte dich so leer machen, dass du völlig kaputt bist. Mal sehen, was ich mit dir anstelle." Laines konnte sich im Moment überhaupt nicht vorstellen, dass das auch nur ein bisschen unangenehm sein könnte. Ihm erschien diese Möglichkeit eher als Erlösung.
Sie stellte sich dicht hinter ihn, so dass sie ihn berührte, beugte sich vor und fuhr mit ihren Händen an seiner Vorderseite hinab. Seinen Kopf legte sie nach hinten, so dass sich sein Gesicht zwischen ihren Brüsten befand und er ihren Duft einsog. „Ich bin noch unentschlossen. Ich mag deinen Schwanz, der mich anbetet, so wie du. Wenn ich dich so oft kommen lasse, bis du nicht mehr kannst, bleibt davon ja nur ein schrumpeliger, kleiner Zipfel übrig. Wie traurig!" Sie stellte sich mit ihm zugekehrten Rücken vor ihn, beugte sich vor und befahl: „Küss mir den Arsch!", wobei sie wieder sein Glied bis unmittelbar vor dem Höhepunkt reizte. Danach spuckte sie ihm in den Mund, reizte ihn wieder, steckte ihm die Füße ins Gesicht, reizte wieder, presste sein Gesicht in ihren Schoß, reizte wieder, ohrfeigte ihn, reizte wieder, würgte ihn, ...
Diese Reihe setzte sie eine ganze Weile fort. Laines konnte nur noch stöhnen und hilflos in seinen Fesseln zappeln. Er war inzwischen auch so empfindlich geworden, dass die ...