Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... letzten Schein dieses Semesters zu beenden. Zum Glück war es nur noch wenig und erforderte nicht seine ganze Konzentration. Ein paar Mal war er versucht, Angela anzurufen, aber er hatte ihre letzten Worte noch gut im Ohr. Er hatte das Gefühl, etwas ungeheuer Wertvolles zu zerstören, sollte er ihren Anweisungen nicht Folge leisten.
Er war fast erschrocken, als das Telefon tatsächlich klingelte.
„Hallo", meldete er sich.
„Hallo, mein Sklave, hier spricht deine Herrin. Bist du im Moment allein?"
„Ja, ich bin allein zu Haus."
„Das ist gut so, dann können wir ja offen sprechen. Wie kommst du mit deinem Peniskäfig zurecht?"
„Also, das geht schon irgendwie. Am Anfang war es ungewohnt, aber jetzt wird es besser."
„Das ist gut so. Du musst dich eben zum Pinkeln immer hinsetzen. Das ist sowieso besser. Das Modell lässt sich auch einigermaßen unauffällig unter der Kleidung tragen. Das Wichtigste ist, dass du nicht wichst. Und das erreicht das Ding ja. Dein Schwanz gehört mir, mir ganz allein, und ich bin die Einzige, die ihn anfasst. Ist das klar?"
„Ja, natürlich."
„Wie heißt das?"
„Äh..., ja, Herrin."
„Viel besser! Ich stell' mir so gerne vor, wie dein Trieb sich rührt und dein Schwanz sich aufrichten möchte, Hmmm ... Das macht mich richtig heiß."
Laines wurde unruhig. Angela steckte ihn mit ihrer Geilheit regelrecht an. Sie schien das zu merken und setzte noch einen drauf: „Ich stell, mir vor, wie du vor mir kniest. Du küsst mir die Füße und ...
... langsam kommst du an den Beinen immer höher. Ich dreh' mich um, hebe meinen Rock hoch und lass' dich meinen Hintern küssen. Macht die die Vorstellung an?"
„Ja, ... Herrin." Für Laines wurde es in dem Peniskäfig inzwischen verdammt eng.
„Wenn ich mir das vorstelle, werde ich tatsächlich ganz feucht. Weißt du, ich liege hier auf meinem Sofa und habe gar keinen Slip unter meinem Rock. Ich spiel' jetzt an mir rum ..." Angelas Stimme verschwand und Laines hörte ein schmatzendes Geräusch durch den Hörer. Schließlich war Angela wieder da. „Hast du was gehört?"
„Ja, Herrin", stieß Laines mühevoll hervor. Die Enge machte ihm inzwischen ganz schön zu schaffen.
„Wenn du jetzt hier wärst, müsstest du vor mir knien und ich würde dein Gesicht zwischen meine Beine pressen, damit du deine Zunge einsetzt. Ich weiß wie dich das anmacht. gefällt dir mein Geruch eigentlich?"
„Oh ja, Herrin. Dein Duft ist einfach himmlisch."
„Bring' mir ab jetzt jedes Mal, wenn wir uns sehen, ein frischgewaschenes Stofftaschentuch mit", verlangte Angela, „ich werde es dann in meinen Slip einlegen und eine Woche in meinem Schritt tragen, besonders natürlich dann, wenn ich an mir herumspiele. Dann hast du immer etwas Schönes. Und jetzt träum' schön von mir!" Nach den letzten Worten legte sie auf.
Um so erfreuter war Laines, als sie am nächsten Tag anrief und ihn für den Nachmittag zu sich bestellte.
Vorführung
Laines kam die Treppe hinauf und sah Angelas Tür offen stehen. Hinten aus der Wohnung ...