1. Angelas Zögling


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... hörte er sie rufen: „Du weißt ja, wie es geht. Wenn du fertig bist, komm' ins Wohnzimmer gekrochen." Er sah sie auf dem Sessel sitzen, sie befahl ihn mit einem Fingerzeig zu ihren Füßen. „Hast du das Taschentuch dabei?", fragte sie. Er bejahte, übergab es ihr und sie legte es erst mal neben sich. Das obligate Küssen der Füße fiel ausgesprochen kurz aus. „Ich bin geil", stellte sie unumwunden fest, „du weißt, was du zu tun hast." Sie hängte ihre Beine links und rechts über die Sessellehnen und zog ihn an beiden Ohren dazwischen. Er leckte brav, wie sie es verlangte und bis sie zufrieden war. Sein Geschlechtsteil schmerzte in seiner Vorrichtung, in der es immer noch eingezwängt war. Endlich befahl Angela ihm, sich den schon bekannten Gürtel, das Halsband, Fuß- und Handfesseln umzuschnallen und ihr zu folgen. Willig ließ er sich auf einer Liege zwischen zwei Pfosten in bewährter Manier festschnallen. Als sie damit fertig war, befreite sie sein Glied aus seinem Gefängnis, das daraufhin wie eine Sprungfeder in die Höhe schnellte. Die Erleichterung währte nur kurz. Sie zog sich Einmalhandschuhe über und wusch sein Glied mit eiskaltem Wasser ab. Laines war inzwischen so erregt, dass es nur wenig schrumpfte und gleich danach wieder zu voller Größe erstand. Angela zeigte sich darüber ausgesprochen erfreut. sie reizte ihn und genoss sein Stöhnen. „Ach ja", meinte sie, „beinahe hätte ich vergessen, wie ich dich am besten aufgeilen kann", und setzte sich auf sein Gesicht. Sie erhob ...
    ... sich wieder, spuckte ihm in den Mund, setzte sich wieder und so ging es eine ganze Weile hin und her.
    
    Erschreckt fuhr Laines zusammen, als es an der Tür klingelte. Bisher war er immer davon ausgegangen, mit Angela alleine zu sein. Angela ging zur Tür von wo Laines ein großes Hallo hörte, offenbar war eine alte Freundin zu Besuch gekommen. Am liebsten hätte er sich irgendwo versteckt, aber zu spät, an den Schritten hörte er, dass mindestens zwei Personen den Raum betraten. In sein Gesichtsfeld kam neben Angela eine Blondine, wie Angela in schwarzes Leder gehüllt. Ihre Formen waren wohl etwas üppiger als Angela, aber noch schlank. In der Hand hatte sie das Ende einer Hundeleine, was daran hing, war außerhalb seines Blickfeldes. „Sieh' mal, Bettina, das ist er." Angela deutete auf ihren gefesselten Sklaven. „Oh, und du hast ihn schon schön rangenommen, wie ich sehe. Hoffentlich ist er nicht überanstrengt, wir haben ja noch einiges vor", bemerkte die Frau, die Bettina sein musste. „Aber wie ich sehe, hast du auch was mitgebracht", entgegnete Angela. „Das ist Dienstag" erklärte Bettina, „ich habe ihn so genannt, weil er an einem Dienstag das erste Mal zu mir kam. Robinson Crusoe hatte zu Freitag ja auch sofort gesagt, ‚ich bin der Herr und du mein Knecht', da dachte ich zu mir, das ist die richtige Bezeichnung." Und wie bist du an Dienstag gekommen?", fragte Angela neugierig. „Er war zuerst regelmäßiger Studiogast bei uns und ist irgendwie bei mir hängengeblieben. Er gefällt mir ...
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