Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... sie sich wieder anzog. Mit einem Schwung rollte sie ihn wieder auf den Bauch und löste den Gürtel von seinen Handgelenken. „Geh' dich duschen und umziehen. Ich warte am Ausgang auf dich", hörte er noch, dann war sie verschwunden. Als er sich seine Hose vom Gesicht zog, war er in der Halle alleine, halbnackt, immer noch mit seiner Erektion. Er beeilte sich, seine Sachen zusammen zu sammeln und begab sich in den Umkleideraum. Sie wartete am Ausgang mit ihrer Sporttasche über der Schulter auf ihn. Als er sie erreichte, gab sie ihm wortlos ihr Gepäck. Laines schulterte beide Sporttaschen. „Ich wohn' nicht weit", erklärte Angela, „wir können zu Fuß gehen". Sie legte einen Arm um ihn, als er dasselbe mit seinem freien Arm schüchtern versuchte, griff sie seine Hand fest und schob sie weg. „Anfassen nur auf ausdrückliche Aufforderung. Was ich mit dir mache, hat nichts damit zu tun." Etwas verdattert behielt Laines von nun an seine Hand bei sich. Angela umschlang ihn eng, ihre Hand wanderte unter das Hemd auf seinen Bauch, von da an aufwärts und zwirbelte sanft an seiner Brustwarze. Laines spürte schon wieder eine Spannung in seiner Hose. Zum Glück waren sie schon fast da. Sie standen vor einem sorgfältig instandgesetztem Altbau. An den Firmenschildern an der Eingangstür sah Laines, dass hier ein Zahnarzt, Rechtsanwaltskanzleien und eine Werbeagentur ihren Sitz hatten. Nach Wohnhaus sah das Ganze nicht aus. Angela kramte ihren Schlüssel hervor. „Trag' mir noch die Tasche nach oben. ...
... Ich wohn' direkt unter'm Dach." Beim Hinaufsteigen erklärte sie: Ich habe das ganze Dachgeschoss. Das ist riesig, fast 200 Quadratmeter. Außerdem ist es praktisch, dass hier sonst nur Büros sind. Am Abend und am Wochenende kann ich machen was ich will, es merkt keiner und es stört keinen." Als sie die letzte Treppe hinauf gestiegen waren, schloss sie auf und Laines sah ein in das große, ausgebaute Dachgeschoss, in das sich die mächtigen Stützbalken des Daches dekorativ einfügten. In der Tür drehte Angela sich um, nahm ihm die Sporttasche aus der Hand und erklärte: „Eigentlich würde ich dich gerne mit 'reinnehmen. Aber bevor du zu mir kommst, will ich, dass du dir eine Sache ganz genau überlegst. Ich bin absolut gegen Gleichberechtigung. Wenn du mit mir zu tun haben willst, musst du bereit sein, dich vollkommen unterzuordnen. Das heißt: Alles zu tun, was ich von dir will, ohne nachzufragen, egal wie absurd oder erniedrigend es dir vorkommt." Laines wollte sich schon beeilen, zuzustimmen, da legte sie ihm den Finger auf die Lippen: „Du solltest dir das gründlich überlegen. Ruf' mich Freitag Abend an. Wenn du einverstanden bist, dann halt' dir auch gleich das Wochenende frei." Sie griff ihn bei den Handgelenken, führte seine Hände auf dem Rücken zusammen und drängte sich an ihn. Ihr Schenkel drückte zwischen seine Beine und sie bewegte sich hin und her, was die Spannung in Laines' Hose wieder verstärkte. „Überleg' es dir gut. Ich will, dass du mir gehörst." Damit ließ sie ihn los ...