Angelas Zögling
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... Ohrläppchen zwischen ihre Zähne und begann sanft daran zu knabbern, steckte ihre Zunge ins Ohr und fuhr damit an seinem Hals entlang abwärts. Sie nahm seine Brustwarze zwischen ihre Zähne und spielte mit ihrer Zunge daran. Laines stöhnte leise. „Beine auseinander", befahl sie und klemmte sich seinen Oberschenkel zwischen ihre eigenen. „Ich bin schon ganz feucht", flüsterte sie ihm ins Ohr und rieb ihren Schritt heftig an ihm. Jetzt stöhnte sie selber, ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie unterbrach sich und zog ihm die Hose mit einem Ruck herunter. Dann verband sie ihm damit die Augen. „Jetzt will ich es. Ich setz mich auf dein Gesicht und wenn du Luft haben willst, musst du mich lecken." Laines spürte ihren runden Hintern auf seinem Gesicht, sein Kopf wurde von ihren Schenkeln eingezwängt, sie rutschte hin und her, bis etwas warmes, feuchtes, behaartes auf seinen Mund drückte. Sofort streckte er brav seine Zunge hinaus und tat wie ihm befohlen worden war. Der Drohung hätte es nicht bedurft, er war selig, sie berühren zu dürfen. Sie griff sich seinen Kopf und zog sein Gesicht mit aller Kraft zu sich. Dabei ritt sie auf ihm, was sich schmerzhaft auf der Nase bemerkbar machte. Sie stöhnte auf, nach einer Weile hielt sie krampfhaft still, zitterte und seufzte, dann war es vorbei. Sie stieg von seinem Gesicht und legte sich halb auf ihn. „Das tat gut", meinte sie und ruhte sich eine Weile aus. Wie zur Kontrolle griff sie zwischen Laines' Beine. „Wow! Er steht dir ja wie 'ne ...
... Eins", freute sie sich, „das gefällt mir. Ich liebe steife Schwänze." Eine Weile war nur der Atem der beiden zu hören.
„Ich will noch viel mehr mit dir machen, du liegst noch so schön gefesselt hier. Gehorchen solltest du mir auch. Pass mal auf!" Sie stand auf und kommandierte: „Zieh' mal die Beine an. Ich will auf dir sitzen und eine Rückenlehne haben." Ohne lange zu überlegen tat Laines, was sie wollte. Es kam ihm ohnehin wie ein Traum vor, und das Gehorchen erschien ihm darin ganz selbstverständlich. Sie setzte sich auf seinen Unterleib. Nur eine dünne Lage Stoff seiner Unterhose trennte sein immer noch aufgerichtetes Glied von ihrem Geschlecht, dachte er sich. Und schon hatte er ihre beiden Füße im Gesicht, während sie sich bequem gegen seine Oberschenkel zurücklehnte. „Komm, sei ein braver Junge und küss' mir die Füße", verlangte sie. Er tat es und fand es immer erregender, ihr zu Willen zu sein. Sie stand auf. Mit den Worten: „Jetzt will ich mal sehen, was du aushalten kannst" stellte sie sich auf ihn und balancierte auf seinem Körper hin und her. „Mund auf!", war ihre nächste Anweisung und mit Nachdruck schon sie ihm eine große Zehe in den Mund. „Leck' schön! Besonders in den Zwischenräumen!". Als sie zufrieden war, setzte sie sich mit einem Plumps rittlings auf ihn. „Es gefällt dir", stellte sie fest, „das ist vielversprechend. Ich mach' dir einen Vorschlag: Wenn du magst, darfst du mich jetzt nach Hause bringen. Willst du?" Laines nickte. Sie stand auf, er hörte, wie ...