1. Hitziger Sommer


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... wir alle nur 'Tina" nannten war jedoch so schlimm, dass meine Mutter ihr schließlich zusagte, aber ihr auch offenbarte, das sie trotzdem für zwei Tage fort müssten.
    
    Wer von euch schon einmal eine kleine Schwester gehabt hat, die Herz zerreißend los heulen kann, der weiß sicherlich wovon ich spreche.
    
    Meine Mutter kam schließlich auf die aberwitzige Idee, das meine Schwester in den Tagen ja mit mir vorlieb nehmen könne, ich sei schließlich auch zu Besuch da. Das sie mich damit zugleich von der Party ausschloss war wohl ein Übel was ich hinnehmen musste. Auch wenn ich stinksauer war, ich verstand durchaus den Hintergrund. Tina sollte einfach nicht zu viele Fragen stellen, und so war es besser ich blieb daheim, oder besser gesagt bei meinen Eltern, während sie selber sicherlich eine Menge Spaß haben würden.
    
    Dann würde ich es mit hier eben so gut gehen lassen wie irgend möglich und mich, anstatt die Familenparty zu genießen, in Arbeit stürzen. Meine Arbeitsunterlagen hatte ich dabei, obwohl ich nicht ernsthaft vorgehabt hatte einen Blick hinein zu werfen. Ich fand es wurde Zeit meiner Schwester... aber nein, ich wusste das es gar keinen Sinn hatte auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden und fügte mich also.
    
    Als dann gestern Abend meine Schwester vor der Tür stand waren meine Eltern bereits fort. Eigentlich wollte sie in den Semesterferien mit ihrem Freund verreist sein, aber so wie ich das verstanden hatte, in all den schnell geplapperten Worten, hatte sie ihr ...
    ... Stecher scheinbar sitzen lassen und war mit einer anderen von dannen gezogen. Deshalb also hatte Tina sich überlegt zu meinen Eltern zu fahren. Das sie damit einiger Leute Pläne gewaltig durcheinander gebracht hatte, das konnte sie ja nicht ahnen.
    
    Vorbei war es also mit der Ruhe, denn Tina war ein richtiger Wildfang und ein Plappermaul die einen den ganzen Tag über irgendwelche Nichtigkeiten erzählen konnte. Ich war ganz froh, dass sie so eine Langschläferin war. So hatte ich fast den ganzen Vormittag im Garten sitzen können und meine Ruhe gehabt. Ein „Guten Morgen, Alex!" kündigte jedoch an, dass es mit der Ruhe nun vorbei sein könnte. Ich blickte von meinen Unterlagen auf und schielte über den Rand der Sonnenbrille. Vor mir stand mein Schwesterchen in einem unverschämt knappen Bikini.
    
    'Was für ein geiler Feger', dachte ich mir, wie blöd musste ihr Macker gewesen sein, so eine Braut ließ man doch nicht einfach sitzen. Naja, aber was ging mich das an.
    
    „Moin!" knurrte ich zurück, denn ich wollte Tina möglichst schnell wieder los werden und weiter meine Ruhe genießen können. Ich hatte mich noch immer nicht so ganz damit abgefunden hier für eine zwanzigjährige eine Art Ersatzbabysitter spielen zu müssen.
    
    „Du sitzt ja im Schatten" stellte mein Schwesterchen messerscharf fest.
    
    „Oh, tatsächlich!" gab ich gelangweilt zurück, „ich will ja auch nicht gebraten werden!" fügte ich an, um deutlich zu machen, dass ich nicht vor hatte meinen Platz zu verlassen.
    
    „Ich aber", ...
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