1. Hitziger Sommer


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... anerkennendes Kopfnicken und ein „Daumen hoch" und gefälliges Kopfnicken unserer Eltern beglückwünchte uns zu unserer Entscheidung.
    
    „So und nun endlich zum Thema", grinste meine Tante, „ich sehe ihr seid alle schon ganz gespannt!"
    
    Zu Sandra gewandt sprach sie mit kräftiger und deutlicher Stimme.
    
    „Du Sandra, Tochter der trächtigen Mutterstute Simone gezeugt aus dem Samen ihres eigenen Bruders, bist Du noch immer bereit in den Kreis der Trächtigen emporzusteigen und dir gemäß unserem Bunde als Zeugnis deiner uns ewigen Verbundenheit den Zustand deiner Empfängnisbereitschaft hier und heute zu beenden, so antworte mir mit „Ja"!"
    
    „Ja!" kam es mit fester Stimme von Sandra.
    
    „Du selber als ein Kind heimlicher Blutschande willst also unsere Traditionen ihn Ehren halten und fortsetzen und hast Dir dafür bereits einen Besamer aus unserem Kreise herausgesucht, nenne mir nun seinen Namen!"
    
    „Meinen richtigen Vater Herbert, Bruder meiner Mutter!" antwortete Sandra mit fester entschlossener Stimme.
    
    „Du hast also Deine Wahl getroffen. Sehr gut mein Kind. Doch bevor Du nun Dein Kind empfangen darfst muß ich die Frauen unseres Bundes um ihre Zustimmung bitten. Ich frage daher zuerst die Altstuten Marianne und insbesondere Frauke die von dieser Entscheidung in besonderer Weise betroffen ist. Habt ihr den Wunsch vernommen und habt ihr gegen diesen Wunsch etwas wiedersprüchliches einzuwenden? Marianne schüttelte nur den Kopf während meine Mutter laut mit „Nein" ...
    ... antworte.
    
    „Oh man, ist das geil" stöhnte mir meine Schwester leise ins Ohr.
    
    „Nun frage ich die trächtigen Mutterstuten, Nicole, Andrea und auch dich Tanja, gibt es von einer von Euch Einwände gegen den Besamungsakt? Spürt eine von euch einen inneren Widerspruch oder nicht zu überwindende Eifersucht, dann möge sie bitte jetzt sprechen."
    
    Es blieb still. Alle schauten nur gespannt auf Tante Anje, die die Zeremonie wie eine Hohepriesterin abhielt.
    
    „Carina, du als letzte verbliebene Jungstute in unserer Herde, auch wenn ich glaube Deine Antwort zu kennen, so muß ich doch der Ordnung halber auch Deine Meinung hören. Gibt es von Deiner Seite aus irgendeinen Widerspruch?"
    
    Carina schüttelte den Kopf: „Nein Mama!"
    
    „Nun denn, so sei es denn!" und mit einer einladenden Geeste deutete Tante Antje meinem Vater an, zur Tat zu schreiten. Mit einer riesigen Latte vor sich hertragend trat mein Vater an Sandra heran, die gierig ihre Lippen darüberstülpte.
    
    Sandra, die den ganzen Abend nur hatte zusehen dürfen war so gierig, sie verschlang den Penis ihres Vaters und Onkels geradezu.
    
    „Langsam mein Kind", ging Tante Antje zärtlich dazwischen, die wohl ahnte, dass mein Vater dieser Behandlung nicht lange standhalten würde. „Wir wollen doch den guten Saft nicht verschenken."
    
    Sie drückte Sandra etwas zurück auf die Kissen und stellte sich die Beine von Sandra haltend über sie.
    
    „Los Herbert", forderte Tante Antje meinen Vater auf, „fick die Kleine, mach sie zur Mutterstute."
    
    Ich ...
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