Deal mit meinem besten Kumpel 07
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Transen
Deal mit meinem besten Kumpel 07 -- Ein Blaskonzert zum Abschied
Ich konnte nicht mehr sagen wie lange Martin auf mir lag. Aber irgendwann rollte er sich von mir herunter. Sein Penis glitt dabei langsam aus meinem Hintern.
Sofort war da wieder das Gefühl der Leere, das ich durch die Benutzung der Spielzeuge nur allzu gut kannte. Martin legte sich immer noch schwer atmend neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Er fing an mich vorsichtig zu streicheln.
Langsam schaltete sich mein Kopf wieder ein und ich konnte endlich wieder einen klaren Gedanken fassen.
Hey, nicht Fummeln hatten wir doch ausgemacht, blaffte ich Martin an.
Alter, chill mal. Du hast selbst gerade zwei deiner Regeln quasi pulverisiert. Also genieß doch einfach mal, konterte Martin.
Er hatte ja recht. Seine Hand auf meinem Bein fühlte sich tatsächlich schön an. Eine Zeit lang lagen wir einfach nur nebeneinander. Keiner sagte etwas. Nur Martins Hand streichelte unaufhörlich mein frisch rasiertes Bein. Martin war der erste der das Schweigen durchbrach.
Du hast super weiche Haut, weißt du das? Sagte er plötzlich.
Danke, frisch rasiert, antwortete ich.
Ohh hast du das für mich gemacht, wollte er wissen.
Vielleicht, gab ich mit einem verschmitzten Grinsen zur Antwort.
Wir lächelten beide. In diesem Moment merkte ich, wie sich etwas Warmes den Weg aus meinem Hintern bahnte. Ich versuchte meinen Schließmuskel anzuspannen, aber es gelang mir nicht. Ich merkte wie eine ...
... warme Flüssigkeit langsam aus mir herausfloss und sich seinen Weg durch meine Pobacken in Richtung Bettlacken bahnte.
Ich glaube ich sollte mal schnell auf die Toilette verschwinden, sagte ich zu Martin.
Ja mach das, ich geh dann auch mal schnell duschen, bekam ich zur Antwort.
Ich richtete mich auf und stand auf. An meinem Bein bildete sich nun ein kleiner Fluss aus Sperma das unaufhörlich aus meinem Hintern floss. Ich versuchte mir meine Hand darunter zu schieben und humpelte Richtung Badezimmer.
Dabei kam mir in den Sinn, dass ich diese Szene bereits dutzendfach miterbebt hatte. Nach dem Sex mit Jessi rannte Sie auch immer genau so ins Badezimmer. Das brachte mich fast zum Lachen. So ist das also, wenn man auf der anderen Seite steht, kam es mir in den Sinn.
Ich erreichte die Toilette und lies den Rest von Martins Freudensaft in die Porzellanschüssel tropfen. Es war wirklich nicht gerade wenig. Dafür das er bereits das zweite Mal gekommen war, überraschte mich die Menge dann doch durchaus. So saß ich da für ein paar Minuten, denn immer, wenn ich dachte das alles heraus wäre, kam nochmal ein Schwall.
Plötzlich öffnete sich die Badezimmertür und Martin kam, immer noch Splitter Faser nackt herein. Er zwinkerte mir zu und öffnete die Duschtür. Als er anfing zu duschen konnte ich Ihn durch die gläserne Wand genau beobachten. Er hatte einen tollen Körper, stelle ich fest. Muskulös, aber nicht zu viel. Ebenfalls hatte er nur leichte Brustbeharrung was ich auch ...