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Deal mit meinem besten Kumpel 07
Datum: 08.06.2020, Kategorien: Transen
... erwarten bis wir das wiederholen können. Bevor ich antworten konnte gab er mir einen ordentlichen Klapps auf den Po. Danach drehte er sich um und öffnete die Haustür. Bis hoffentlich ganz Bald, hörte ich ihn noch sagen und dann war er verschwunden. Mit einem lauten „Schnapp" viel die Haustür ins Schloss. Ich stand im Flur und wusste im ersten Moment nicht was ich nun tun sollte. Da meldete sich mein Po wieder. Martin hatte mir einen ordentlichen Klapps verpasst. Ein leichtes Brennen auf meiner Haut war noch deutlich zu vernehmen. Ich ging zuerst ins Bad und schaute in den Spiegel. Sein Handabdruck war deutlich sichtbar. Aber es machte mich auch irgendwie an. Ich zog die Pobacke mit meiner Hand etwas zur Seite um seinen Handabdruck besser im Spiegel betrachten zu können. Dabei bemerkte ich ein leichtes Brennen an meiner Rosette. Klar, die hatte heute ja so einiges mittmachen müssen. Auch wenn ich sie in der letzten Woche schon ordentlich trainiert hatte. Ich beschloss mir mein Poloch ordentlich mit Penaten creme einzuschmieren. Schaden konnte ...
... es ja nichts. Danach ging ich wieder ins Schlafzimmer. Auch ich wollte mich langsam mal auf Ohr legen. War dann doch ganz schön viel heute, ging es mir durch den Kopf. Als ich das Zimmer betrat viel mir erst dieser ganz bestimmte Geruch auf. Der war mir vorher gar nicht aufgefallen. Ich kannte diesen Duft. Es roch nach Sex. Ich sog diesen Geruch in meine Nase ein. Dabei ließ ich mich aufs Bett fallen. Als ich so dalag und mir den Abend nochmals im Kopf Revue passieren ließ, musste ich unweigerlich grinsen. Ich wurde heut nach allen Regeln der Kunst gefickt. Ich hatte heute alle die Dinge erlebt, die ich mir eigentlich immer gewünscht hatte. Allerdings war ich in diesen Vorstellungen immer auf der anderen Seite gewesen. Dort war ich der aktive Part . Dabei musste ich mir jetzt eingestehen das Sex als aufnehmende Person viel intensiver und besser war als alles was ich zuvor erlebt hatte. Ich schloss die Augen. Ich meinte immer noch den Geschmack von Martins Sperma auf meiner Zunge schmecken zu können. Glücklich und zufrieden schlief ich ein.