Deal mit meinem besten Kumpel 07
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Transen
... deutlich attraktiver fand als einen dichten Pelz. Er war einfach ein hübscher Mann, dachte ich so bei mir.
Endlich hörte der Fluss von Sperma aus meinem Hinterteil auf. Ich putze mir gerade mit einem Stück Toilettenpapier die letzten Reste ab, als Martin aus der Dusche kam. Wieder strahlte er mich an, sagte aber kein Wort. Mit einem Zwinkern und einem Handtuch um die Hüften verließ er das Badezimmer.
Auch ich sprang nun schnell unter die Dusche. Als ich fertig war, zog ich mir eine frische Boxer Short und ein T-Shirt an. Ich klemmte mir noch ein zusammengefaltetes Stück Toilettenpapier zwischen die Pobacken. Sicher war sicher.
Danach ging ich zu Martin ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch. Er war nun auch wieder vollständig bekleidet. Vor Ihm auf dem Tisch standen zwei Flaschen Bier. Ich lies mich neben Ihm auf die Couch fallen und Martin reichte mir eine der beiden Flaschen. Dann hob er seine eigene Flasche an und hielt sie mir zum Anstoßen vor die Nase. Wir prosteten uns zu.
Irgendwie kam jetzt, nachdem alles vorbei war ein gewisses Gefühl der Scharm in mir hoch. Martin war der erste der das Schweigen durchbrach.
Das war der absolute Oberhammer. Stellte er fest. Ich hatte noch nie so tollen Sex wie mit dir, sagte er ganz unverblümt.
Das wiederum schmeichelte mir sehr.
Danke, sagte ich. Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.
Ich entspannte mich nun etwas. Und wie soll es jetzt weitergehen, fragte ich in seine Richtung?
Ich merkte wie mir bei ...
... diesem Satz das Herz ein wenig in die Hose rutschte. Was wäre bloß, wenn das für Martin nur eine einmalige Sache gewesen wäre?
Also ich finde, das sollten wir definitiv wiederholen, kam es von Martin wie aus der Pistole geschossen.
Ein Stein viel mir vom Herzen. Ja, das sollten wir, sagte ich kleinlaut. Aber wird das nicht irgendwie „komisch" werden, frage ich zaghaft?
Was meinst du, antwortete Martin und sah mich fragend an?
Naja, ich druckste ein wenig herum.
Sag schon, kam es von Martin.
Ich richtete mich etwas in meinem Sitz auf. Also, ich meine wie gehen wir denn jetzt miteinander um? Ich meine, ich habe gerade deinen Schwanz geblasen, du hast mich in den Arsch gefickt und bist in mir gekommen. Ich habe die Befürchtung das du jetzt irgendwie die Achtung vor mir verloren hast. Meine Stimme war dünn. Ich genierte mich das Thema so direkt anzusprechen.
Martin seufzte erleichtert. Nein, keine Angst. Ich respektiere dich immer noch total als Kerl. Im Gegenteil, das was du heute für mich getan hast war der absolute Wahnsinn für mich. Ich habe totale Hochachtung vor dir.
Das beruhigte mich dann doch sehr diese Worte aus seinem Mund zu hören. Wir stießen nochmals mit unseren Bieren an und nahmen beide einen großen Schluck.
Und wie machen wir jetzt genau weiter, wiederholte ich meine Frage von vorhin.
Martin legte kurz die Stirn in Falten und setzte dann an.
Also, ich würde vorschlagen, dass wir beide morgen zum Arzt gehen und einen Test auf ...