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The Guide 04
Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... ermutigend an. „Sag einfach was du denkst. Ich bin jetzt neugierig." Spontan blickte er ihr mit einem gierigen Blick in die Augen. „Ich möchte sie dann leernuckeln. Ich meine, nach dem das Baby satt ist. Der Rest ist dann immer für mich!" „So gefällst du mir schon besser." Sina küsste ihn erneut lange auf den Mund. Dann wurde Philipp mutiger. „Ob wir es nochmal richtig machen können? Bei Dir im Bett? Ich meine, wenn du jetzt sowieso schwanger bist?" Sina lächelte und fühlte sich geschmeichelt. Ihr süßer Sohn hatte offensichtlich noch lange nicht genug von ihr. Dann sprach sie wieder in etwas strengerem Tonfall zu ihm. „So sicher ist das ja nun gerade nicht. Und ich bin immer noch deine Mutter und nicht deine Geliebte. Nur weil wir einmal schwach geworden sind." Sina war hin und hergerissen, ob sie die letzte Chance nutzten sollte, das als Ausrutscher zu deklarieren und zur Normalität zurück zu kehren, oder ob sie mit ihrem verliebten Sohn noch tiefer in die wunderbar lustvolle Sünde einzutauchen gedachte. „Ich liebe Dich als Mutter und auch als Frau." Sie schaute ihn an, und es wurde ihr ganz warm in der Magengegend. „Und deshalb ist das auch eine ganz wunderbare Idee von dir." Sie nahm ihn schließlich an der Hand und ging mit ihm ruhig aus dem Bad in Richtung des Schlafzimmers. --------------------------- Inzwischen waren Jan und Anita in der Küche mit der Realität konfrontiert und fürchteten sich vor dem drohenden Gespräch mit ...
... ihrer Mutter. Sie hatten es riskiert. Das Risiko war Teil des Spiels und machte die Sache gerade so überaus reizvoll. Aber wo ein Risiko ist, da kann auch mal was schiefgehen. Nun war es passiert. Mutti hatte sie beim Bumsen in der Küche erwischt. In flagranti. „Die arme Mutti. Was sie wohl denken muss? Die ist bestimmt völlig fertig deshalb." „Ich mach mir mehr Sorgen, wo wir beide heute Nacht wohl schlafen, wenn sie uns erst aus dem Haus geworfen hat." „Komm wir gehen rüber und sprechen mit ihr. Es hilft ja nix." Reumütig wie ein getretener Hund schlichen die beiden Geschwister Hand in Hand ins Wohnzimmer. Sie schielten erst um die Ecke und sahen Ihre Mutter wie sie am Tisch sass und still an die Wand starrte. Offensichtlich war sie ziemlich angespannt. Dann traten sie mutig vor sie hin. Die beiden sahen ihre Mutter an und diese schaute den beiden abwechselnd streng in die Augen. Keiner wagte ein Wort zu sagen, bis Frida laut und mit strengem Tonfall das Wort ergriff. „Ich liebe Überraschungen." Frida hielt einen Moment inne. Sie war drauf und dran den beiden eine Standpauke zu halten, von der sie sich ein Leben lang nicht mehr erholen würden. Das konnte Frida. Ihrem Unmut verbal Ausdruck verleihen. Dann erinnerte sie sich plötzlich an ihre Schwester. Frida hatte sie seit über 20 Jahren nicht gesehen. Ihre Schwester Anna war damals gerade 19 und Frida hatte sie beim Sex erwischt. Mit ihrer Freundin. Frida war entsetzt. Meine Schwester ist eine ...