Auswirkung von Corona 02
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... und bearbeitete Lisas Brüste die schon deutlich rot gefärbt waren. Ein Schmerz riss mich aus meiner Beobachtung. Gerhard hatte mir in beide Nippel gekniffen. „Schau mich gefälligst an, wenn ich mit die spreche! Du wirst mir jetzt
schön einen blasen. Ich bin davon überzeugt, dass du schon alles kannst, was ich Lisa erst beibringen musste". Er zog seine Jogginghose samt Unterhose runter und sein schon fast steifer Pimmel war direkt vor meinem Gesicht. Ich weiß nicht warum, aber ich öffnete meinen Mund und er platzierte seinen Schwanz an meinen Lippen und ich saugte ihn ein und schmatze dabei obszön. „Ahhh ja das ist gut -- ich wusste es, dass du ein Profi bist." Meine gefesselten Hände lagen in meinem Schoß und Gerhard massierte mir meine Brüste intensiv, während ich mir Mühe
gab, seinen Penis zur vollen Größe zu lutschen. Ich fühlte mich wieder wie mit 15. Mein Blick ging wieder zu Lisa. Sie stand am Pranger, gebückt vor ihr der kleinere Mann und fickte ihren Mund und der größere Mann stand hinter ihr und fickte sie kräftig. Bei jedem Stoß wippte Lisa ein wenig mit samt dem Pranger nach vorne auf den Schwanz der in ihrem Mund steckte. An ihren Brüsten schwangen zwei Gewichte und der Mann hinter ihr klatschte immer wieder auf ihren Arsch.
Gerhards Schwanz war hart wie Eisen. Seine Eichel war zur Knolle angeschwollen und wollte tief in meinen Rachen. „Sabine, streng dich an, du konntest das mal" sprang mir förmlich der Gedanke in den Sinn. Ich wollte den Schwanz im ...
... Hals haben. Immer tiefer ging er rein. Ich konnte den Würgreiz immer noch unterdrücken. Konzentration war alles. Das war das Signal für Gerhard, dass er meine Haare packte und nun meinen Mund fickte, wie bei Lisa. Ich dachte schon, dass er mir in den Mund spritzen wollte, aber plötzlich zog er seinen Penis raus. Er nahm meine gefesselten Hände half mir nach oben und hakte die Kette der Handschellen in einen Haken den er von der Decke zog. Im gleichen Augenblick Kam Zug auf die Kette und ich war mit ausgestreckten Armen fixiert. Gerhard zog sich komplett aus. Sein Bauch und der darunter steif abstehende Penis mit der mächtigen Eichel wippte bei jeder Bewegung. „Jetzt möchte ich aber mal sehen, was die Nutte unter den Klamotten hat". „Ich bin keine Nutte", sagte ich trotzig.
Gerhard ging zu dem Tisch auf dem der Rechner stand. Jetzt konnte man hören was im anderen Raum vor sich ging in dem Lisa die beiden Herren bediente. Ich hörte Keuchen und Stöhnen und Lisas Wimmern. Gerhard kam wieder kniff brutal meine Nippel was mich zu einem Schrei brachte. In dem Moment hatte ich einen Knebel im Mund, der eine Form eines Penis hatte. „Du bist trotzig wie ein Kind und plapperst zu viel". Er fixierte den Knebel hinter meinem Kopf mit einem Riemen.
Er knöpfte genüsslich meine Bluse auf, hakte den BH auf. Mit einem Messer schnitt er die BH-Träger durch. „Schöne Titten hast du. Hängen nur wenig". Beherzt griff er zu und ich stöhnte in meinen Knebel. „Wenn dich das schon zu Stöhnen bringt, ...