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Auswirkung von Corona 02
Datum: 11.06.2020, Kategorien: BDSM
... warte mal ab was noch kommt". Gerhard lachte dreckig. Er stand hinter mir. Sein Mund war direkt an meinem Ohr und seine Zunge lutschte an meinem Ohrläppchen was mir direkt Gänsehaut bereitete. Er packte meine Brüste und zog die Nippel lang. Schau mal zu Lisa, hörst du wie sie jammert. Das ist Lisas schwache Stelle. Sie hasst es, wenn man ihr den Arsch aufbohrt. Ich sah - einer steckte immer noch im Mund von Lisa und beugte sich über ihren Rücken und spreizte mit beiden Händen ihre Backen auf. Der Andere hatte wohl einen Dildo eingeführt, der mit einer kleinen Handpumpe aufgepumpt werden kann. Mein Rock glitt an meinen Beinen nach unten. Ich hörte wie der Stoff meines Höschens der scharfen Klinge des Messers nachgab. Automatisch presste ich meine Beine zusammen. „Echt jetzt" hauchte Gerhard und seine Zunge erkundete wieder mein Ohr. Seine Hand schob sich von hinten zwischen meine Beine. Dann nach oben und presste seine Handkannte gegen meine Muschi. „Ich spüre deine Geilheit. Du bist eine geile Hure. Ich wette du bist zuhause auch so geil drauf. Nein dein Mann fickt dich nicht, deshalb lässt du dich hier von einem alten Sack befummeln und bettelst um seinen Schwanz. Ich stöhnte in meinen Knebel und sein Daumen bahnte sich einen Weg von meiner Klit zu meinem Eingang in dem der Daumen versank. Ich stöhnte und meine Klit sehnte sich nach Berührung. Dann entfernte sich der Daumen. Meine Beine waren längst etwas gespreizt, soweit es meine unbequeme Haltung mit den ...
... ausgestreckten Armen nach oben zuließ. Dann der Daumen wieder, nass und eingeschleimt, drückte gegen meine Rosette. Ich zappelte an meiner Kette wie ein Fisch an der Angel. Zuerst klemmte ich aber schnell erinnerte ich mich, wie entspannt man so einen Eindringling ohne Schmerzen aufnehmen kann. Gerhards Daumen bohrte sich in meine Schokohöhle und die andere Hand griff um mich und massierte meine Klit. Wie ein Stromschlag durchfuhr mich der geile Reiz. Mein Unterleib stand in Flammen meine Nippel schmerzten so prall waren sie und meine Knie gaben nach. Ich stöhnte in meinen Knebel und zitterte meinem Orgasmus entgegen. Ich zuckte, meine schmerzenden Arme nahm ich nur entfernt wahr. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich wieder Herr meiner Sinne war und sich mein Körper beruhigt hatte. Gerhard war nicht mehr hinter mir und ich schaute zu Lisa, die jetzt gerade im Sandwich durchgefickt wurde. Alle drei stöhnten und immer wieder hörte ich das Klatschen der flachen Hand auf den dunkelroten Arsch meiner Freundin. Und mit jedem Schlag schien es mir als würde Lisa mehr und mehr auf ihren Orgasmus zusteuern. Meine Arme wurden entlastet. Das Seil gab nach und ich fühlte wie schwer sie waren und dass ich sie nicht bewegen konnte. Gerhard führte mich auf die Andere Seite des Sofas und sagte: „Sabine jetzt genießen wir beide uns und die Show" Er beugte mich mit seiner Kraft über die Sofalehne, platzierte sich hinter mir und drang langsam in meine Muschi ein. Ich stöhnte und spreizte meine Beine ...