1. Auswirkung von Corona 02


    Datum: 11.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... damit er nur tief genug in mich kam. Ich schaute zu, wie Lisa unaufhörlich gefickt wurde. Anscheinend waren die beiden bald soweit, dass sie sich entladen würden. Gerhards dicke Eichel massierte grandios mein Innerstes und wenn er mich richtig tief pfählte kam er bis zum Ende meiner Muschi was in mir jedes Mal wie ein Stromstoß auslöste. Lisa kniete sich nun mit dem Rücken zu mir und ihr Ficker bearbeitete sie wie im
    
    Galopp von hinten, Sie stöhnte und röchelte. Der Andere kniete vor ihr und anscheinend benutzte er ihren Mund und Hals.
    
    Ich hing über der Lehne und das Gefühl wurde immer stärker. Ganz entfernt zuerst, dann mehr und mehr. Mein Orgasmus kündigte sich an. Einen grandiosen Orgasmus. Ein kleiner Tod. Er überrollte mich mit aller Macht. Ich schloss die Augen oder wurde mir schwarz vor Augen? Ich weiß es nicht. Alles konzentrierte sich auf das Gefühl grenzenlos angespannt zu sein, pulsierend immer wieder. Ich hing kraftlos auf dem Sofa als das Gefühl abflaute. Meine Muschi war leer, aber in diesem Moment bohrte sich was massives Großes in mein kleines Loch. Ich stöhnte apathisch, aber gnadenlos suchte der Eindringling seinen weg in meinen Darm. Aufgespießt und ausgefüllt, mit dem Gefühl gleich platzen zu müssen, verharrte der steife Penis tief in meinem Arsch. Dann bewegte sich der Eindringling. Vor und zurück, und vor und zurück. Bei jedem „VOR" das
    
    mit Kraft in mich trieb nahm er mehr Platz in mir ein, immer etwas tiefer. Wie lang kann der sein? Mit diesem ...
    ... Gedanken ergab ich mich meinem Ficker der mir den Arsch aufbohrte. Es breiteten sich schon wieder eindeutige Gefühle aus. Meine Muschi -- eben noch ein zuckendes Loch kam wieder zum Leben und versendete eindeutige Signale. Ich röchelte in meinen Penisknebel und der dicke Peiniger in meinem Hintern nahm an Intensität zu. Er rammelte mich und ich hatte das Gefühl als würde er nochmals dicker. Dann die Hand an meiner Muschi, die meine Klit und Lippen rubbelte. In dem Moment kam es mir nochmal. Meine Muschi war noch so empfindlich, dass die intensive Massage reichte gepaart mit dem geilen Gefühl aus meinem Po. Ich zuckte, stöhnte und röchelte. Dann ein tiefer kraftvoller Stoß und der Schwanz in meinem Arsch pulsierte und ergoss sein Sperma in mich. Nach kurzer Zeit traf mich ein Schmerz auf meinen Hintern. Gerhard hatte mir voll eine verpasst. Ich wurde schlagartig wieder aufmerksam. Mein Blick zu Lisa brachte mein Interesse wieder in den Nebenraum. Lisa hatte einen Dildo mit Fellpuschel in ihrem Arsch stecken und musste auf allen Vieren durch den Raum kriechen, getrieben durch die Gerte.
    
    Plötzliche Leere in mir. Der Schwanz in mir war weg und es tropfte aus mir heraus und lief meine Beine entlang. Gerhard hielt mich mit einer Hand auf dem Sofa, mit der anderen legte er einen Ring um meinen Hals. Er machte eine Leine fest. Dann entfesselte er meine Hände, streifte mir die Bluse ab und fesselte meine Hände auf dem Rücken. Ich war wie willenlos und ließ es geschehen. „Komm mit, ...