Ein großherziger Vermieter Teil 5 - Sexgeschichten

Ein großherziger Vermieter Teil 5

... meinen Bademantel und verabreichte meinem "Strammen Max" die erste Abreibung. Heidi wandte anschließend fast die gleiche Technik an, nur das sie mit ihrer Zunge zurückhaltender agierte und unten etwas zärtlicher zugriff. Anscheinend war noch immer ein Rest ihrer einstigen Schüchternheit in ihrem Bewusstsein vorhanden.

Doch die wollte ich ihr nun endgültig austreiben und so reichte ich den Beiden umgehend das erste Glas Champagner. Und um das Ganze noch vergnüglicher zu gestalten, ließ ich dazu die Songs der aktuellen Hitparade rauf und runter laufen. Die richtige Musik war schon immer ein guter Antrieb gewesen! Und auch wenn die neuen Stars nicht gerade meinen Geschmack trafen, wollte ich die Beiden mit den No Angels, Celine Dion, Sarah Conner, Scooter und anderen noch mehr in Stimmung bringen. Und wie ich gehofft hatten, taten schon bald der Alkohol und die anregenden Klänge ihre Wirkung! Die Mädels wurden immer lockerer, zuerst zuckte hier und da ein Bein und schließlich begannen sich ihre Körper automatisch im Rhythmus der Musik zu wiegen.

Ich sah es mit Freuden und holte mir weiteren Appetit bei einer erneuten Fleischbeschau. Die Beiden waren wirklich niedlich anzuschauen und so sexy in ihren Bewegungen, das mein Appetit noch wuchs und ich jetzt spitz wie Nachbars Lumpi war. So kam ich nicht mehr umhin, mir bei ihnen eine Fingerprobe zu holen. Oh, wie feucht sie schon waren und wie sie sich meinen Händen ungeniert aufdrängten!

"Ich hoffe, ihr habt euch bei ...

... euren Boyfriends abgemeldet," witzelte ich dabei gut gelaunt, "denn heute gehört ihr mir. Und zwar den ganzen Tag! Sollte ich schlapp machen, dann bitte ich euch, ihn wieder aufzupäppeln. Dafür gibt es das Doppelte! Ihr habt also die Chance heute viel Geld zu sparen."

"Zu gütig," ging Iris auf meinen scherzhaften Ton ein, "sie sind fast wie ein Vater zu uns, da müssen wir ja alles geben. Und wir tun es gern, heute zu ihrem Ehrentag, stimmt's Heidi....?"

Die nickte sofort und prostete mir dabei erneut zu.

"Gut," lächelte ich hoch zufrieden, "dann sollten wir keine Zeit mehr verlieren. Mein Schwanz verlangt nach feuchten, jungen Fötzchen! Als erstes möchte ich, das ihr euch auf die Couch kniet und mir eure hübschen Ärsche entgegen reckt...."

Und meine zwei süßen Mäuse taten mir den Gefallen, setzten sich sofort in Bewegung und nahmen die gewünschte Position ein. Zuerst rieb ich mir zufrieden die Hände, dann ihre nackten, verlockenden Pobacken, die sie mir so willig hinhielten. Danach prüfte ich mit beiden Händen erneut den Aggregatzustand ihrer Muschis! Man konnte ihn durchaus als flüssig bezeichnen, was mir eindeutig bewies, das sie hochgradig geil waren. Mit welcher sollte ich beginnen? Vielleicht mit Iris? Nicht das sie auf den Gedanken kam, das sie nur zweite Wahl sei. Viel zu oft hatte ich Heidi den Vorzug gegeben, nun sollte sie die erste sein...

Also trat ich hinter sie, zog mit vier Fingern erst mal ihre Schamlippen auseinander und warf einen Blick in das ...