1. Pulsierende Zehenspitzen 04


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Fetisch

    — Fortsetzung von Folge 03 —
    
    René griff nach der Fernbedienung und zappte wild durch die Sender. „Hier fängt gerade ein Film an. Allerdings nicht auf Deutsch. Sieht aus wie ein Exorzistenfilm", stellte er fest. Zu dritt saß ich mit Ava und ihrem Mann René in deren Hotelzimmer 609 auf Fuerteventura.
    
    „Oh Gott, bitte keinen Horror! Ich hasse Horrorfilme!", fiel ihm seine Ginger-blonde Ehefrau ins Wort.
    
    Als der Titel eingeblendet wurde, lachten wir plötzlich zeitgleich auf: „Ava's Possessions" zeigte die Einblendung.
    
    „Mit Louise Krause - das hört sich wirklich vielversprechend an! Und natürlich barfuss ans Bett gefesselt! Mit schwarzem Nagellack wie ich! Ist das derbe!", applaudierte Ava höhnisch.
    
    „Immerhin Musik von Sean Lennon", lachte René. „Okay, okay, ich schalte wieder auf den Musiksender."
    
    „Ihr könnt gern Eure eigene Ava ans Bett fesseln und mir den Teufel austreiben!", grölte Ava dazwischen.
    
    Damit hatte sie René sofort inspiriert. Er nahm das gerollte, gelbe Badetuch, das Ava als Schlangenimitation beim Tanz auf dem Tisch gedient hatte und band es fest mit einem großen Knoten um Ava's rechtes Bein und damit am äußeren Bettpfosten fest. Sie ließ es erwartungsvoll mit sich machen. Er eilte ins Bad und kam mit einem zweiten Badetuch zurück, mit dem er ihr linkes Bein an den anderen Bettpfosten fesselte.
    
    „Rechts ist Deine Baustelle, links meine", warf er mir kurz zu und begann Ava unter der Fußsohle zu kitzeln.
    
    „Nein!", schrie Ava auf. „Das ist ja ...
    ... noch größerer Horror als der Horrorfilm!"
    
    Er kniete sich ans Bettende, beugte seinen Kopf über ihre Zehen und saugte die Gummibärchen heraus. Unnachgiebig kitzelte er dann ihren Fuß weiter und Ava zerrte an ihren Fesseln. Ich konnte nicht anders als mich auf den anderen Fuß zu stürzen. Ava musste sich ein Kissen auf das Gesicht pressen, um nicht die Kinder im Nebenraum mit ihrem Lachen aufzuwecken.
    
    Ich hatte jetzt die einmalige Chance diese göttlichen Füße überall zu berühren wo ich wollte und testete fasziniert aus, wie kitzelig sie an und zwischen den Zehen war. Dafür knabberte ich ebenfalls die Gummibärchen von ihrem sich hilflos windenden Fuß und legte los. Ihr wahnsinniges Zappeln und Lachen versetzte uns alle drei in einen Ekstase-ähnlichen Rausch. Ihre Nerven und Muskeln spielten verrückt und ihre Zehen machten die unmöglichsten Drehungen und Verrenkungen. Dabei lachte sie wie eine hysterische Teenagerin.
    
    „Sie liebt die Extreme!", teilte er mir ohne weitere Erklärung mit. Er hatte ein schwarzes Haargummi von Ava in der Hand, dass er über ihren linken Fuß bis zur Mitte der Fußsohle zog, während ich rechts weiter unnachgiebig ihre empfindsamen Zehen kitzelte.
    
    „Jetzt pass auf, so eine Frau findest Du nur einmal auf der Welt!", sagte er noch, als er plötzlich am Gummiband zog und es laut gegen ihre Fußsohle flitschte.
    
    Ava's Bein zuckte und sie stöhnte laut unter ihrem Kissen von dem unerwarteten Schmerz auf: „Woah! Mehr!"
    
    Während ich nun dazu überging, ...
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