1. Pulsierende Zehenspitzen 04


    Datum: 12.06.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ihren unglaublich weichen Fuß zu massieren, ließ René mehrmals das Gummi auf Ava's zarte Haut klatschen. Ava schrie jedes Mal spitz auf. Die Fesseln hinderten sie daran, reflexartig ihre Beine wegziehen zu können. Jedes Mal bebte auch ihr angebundener rechter Fuß zwischen meinen Händen und sie quiekte laut. Ich spürte, dass die Luft im Raum jetzt nicht mehr nur heiß war, sondern explosiv wurde.
    
    Ich massierte als Gegengewicht zu ihrem Schmerz weiter mit zärtlichem Druck ihren anderen Fuß und knetete die herrlich elastischen Zehen, während Renés flache Hand plötzlich auf Ava's Fußsohle klatschte. Leicht irritiert pausierte ich die Massage und wartete ihre Reaktion ab.
    
    „Oh, gib's mir!", stöhnte Ava vom Kopfende des Bettes und René kam ihrem Wunsch hörbar nach. „Fuck! Fester! Das tut so verdammt gut!"
    
    Ich war anscheinend zufällig in das eheliche Liebesspiel à la Zuckerbrot und Peitsche der beiden geraten. Der Alkoholpegel in meinem Blut ließ mich das ganze Szenario des Abends wie einen Film durchleben und ich wollte unbedingt wissen wie es weiterging.
    
    René gab mir das Zeichen, dass ich nun auf ihre linke Seite hinüber wechseln sollte. Er zog das Gummiband vom linken Fuß und reichte mir eine Flasche Après-Sun, mit der ich ihre gerötete Fußsohle massieren sollte. Während ich etwas kühle Crème in meine Handflächen tropfte, sah ich, dass Ava eine Hand in ihre enge Jeans geschoben hatte und wild masturbierte.
    
    Laut klatschend traf Renés Handfläche unangekündigt die ...
    ... bislang verschonte rechte Fußsohle von Ava, die erneut laut unter dem Geräusch-dämmenden Kissen „Ah! Fuck! Gib's mir härter!" quiekte.
    
    Als ich die glühende Fußsohle mit der kühlenden Crème einrieb, stöhnte sie laut auf und dehnte ihre elektrisierten Zehen vor mir. Dabei fingerte sie sich heftig selbst und zerrte an ihren Beinfesseln.
    
    Auch René nahm sich nun die Crème und kühlte damit ihren zweiten, geröteten Fuß. Beide massierten wir intensiv, aber zärtlich ihre geschundenen Fußsohlen bis zwischen die wie erigiert wirkenden Zehen und sahen, wie sich die Hand im Schritt ihrer Hose immer schneller bewegte.
    
    „Macht es mir! Ich komme! Oh, bitte macht weiter mit meinen Füßen! Fuck, Boys! Gebt's mir! Lasst es mir kommen!", stöhnte sie laut und kurzatmig, krümmte ihre in unseren Händen liegenden Sohlen und rollte ihre Zehen ein.
    
    Wir massierten parallel zu ihrer immer druckvolleren Selbstbefriedigung ihre beiden fixierten Füße. Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Beine zerrten an den Fesseln. Sie stöhnte immer lauter und heftiger.
    
    Ich konnte ihren explosionsartigen Höhepunkt an ihren pulsierenden Zehenspitzen ablesen. Sie kreiste ihre Fußgelenke und spreizte ihre großen Zehen ab, die wie Blitzableiter die Energie ihres Höhepunktes absorbierten.
    
    „Ja, ja, jetzt, ich kann nicht mehr! Macht weiter! Jetzt zwischen meinen Zehen! Oh fuck, ich komme, ich komme jetzt! Nehmt meine Zehen!"
    
    Ihre Beinmuskulatur spannte sich und kämpfte hilflos gegen die Fesseln. Wir kneteten dabei ...
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