Pulsierende Zehenspitzen 04
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Schreibtischarbeit, mit Gummiband und Tennisball. Seitdem kann ich Zehen locker einzeln bewegen, was die meisten nicht können", holte sie weiter aus.
„Ich habe auch kurz versucht dauerhaft draußen barfuss zu gehen, aber ich habe Angst, meine Füße könnten abhärten und unempfindlich werden, was das Allerschlimmste für mich wäre", erzählte sie. „Ich bin konditioniert auf Fußsex und bin ohne total unausgeglichen."
„Nur Flipflops mag sie nicht", warf René ein. „Das klatschende Geräusch, das die beim Laufen machen, erinnert sie zu sehr an feuchtes Vögeln." Wir Drei mussten gleichzeitig loslachen bei der akustischen Assoziation.
Ich erwähnte, dass sie in der Schule dafür bekannt war, dass sie oft barfuss unterrichtete. Sie biss sich auf die Lippen und schaute verschämt. „Ich habe deshalb schon mehrmals Anschiss von der Direktorin bekommen, aber das ist mir egal. Meine Füße lieben das Gefühl von Freiheit. Zu Hause springe ich als erstes aus meinen Schuhen raus! Manchmal schon vorher, wenn ich an der Schule ins Auto steige. Ich liebe es barfuss zu sein und René liebt das auch an mir."
Ava sah zu René hinüber und er stand auf, um seiner vom intensiven Bettspiel noch leicht verschwitzten Frau einen innigen Kuss zu geben. Sie umarmte ihn und ihre Zungen verschlungen sich innig schmatzend ineinander, dass ich meinen Blick kurz dem Musiksender im laufenden Fernseher zuwandte, wo eine blonde Sängerin mit rotem Lippenstift und barfuss im blauen Dress erst durch ein Hotel und ...
... eine U-Bahn, dann nachts durch den Regen tanzte.
René verschwand im Bad und man hörte durch die geschlossene Tür, wie Wasser lief. Ich saß auf der Bettkante und Ava lehnte sich zu mir herüber, dass ich unweigerlich tief in den Pushup-Ausschnitt ihres schwarzen Bikini-Oberteils schauen musste. Sie legte ihre Hand auf meine Schulter und ich sah sie erwartungsvoll an.
„Würdest Du mir einen klitzekleinen Gefallen tun?", flüsterte Ava so nah an meinem Ohr, dass dabei ihr blumiges Parfum meine Sinne betörte. „Immer wenn ich betrunken bin, werde ich ganz wild auf Blowjobs und liebe es ihm einen zu lutschen."
Ich nahm an, sie würde mich jetzt bitten zu gehen, damit sie mit René ungestört Sex haben könnte. Aber es kam anders.
„Doch wenn ich ihn im Mund habe, kann er ja nicht gleichzeitig woanders sein", fuhr sie fort. „Ich brauche es aber unbedingt auch zwischen meinen Füßen. Sex ohne Füße ist für mich wie Stau auf der Autobahn. Bitte, würdest Du sie verwöhnen? Du kennst sie ja jetzt. Sie müssten sonst total verloren, ungenutzt und einsam am Ende des Bettes rumliegen!"
Mein Puls stieg in die Höhe und ich spürte, wie mir heiß wurde. Ava wartete keine Antwort ab, sondern fasste mich am Handgelenk und sprach weiter.
„Mach mit ihnen, was Dir gefällt. Nimm die Zehen oder meine Fußsohlen, lass Deine Phantasie spielen, aber ich wünschte Du nimmst sie Dir", hauchte sie mit der Stimme eines Mädchens, das unbedingt etwas wollte.
„Sie gehören ganz Dir! Würdest Du gleich meine ...