Mathilda Teil 05
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... kannst du getrost auf den BH verzichten'. Sie scheint es nicht vergessen zu haben, es scheint sie nicht losgelassen zu haben.
Ich: "Du trägst keinen BH, ist das ein Geschenk für Frank?"
Sie schaute ertappt nach unten. Es scheint ich hatte recht, aber mir gefällt, wie sie sich auf neue Dinge einlässt.
Ich komme jetzt nicht umhin, ihr die Regeln zu erläutern. Ich muss ihr sagen, wie der Abend ablaufen wird.
Ich: "Ich will, das du mir immer bescheid gibst, was du machst, ... immer. Wenn er dich begrapscht hat, wenn du irgend etwas mit ihm anstellst oder er mit dir, wenn du irgendwo mit ihm hingehst, wenn du, ... ", ich warte etwas " wenn du ihn ficken willst oder du dich von ihm ficken lässt, ok. Und auch bei allen anderen Dingen sagst du es mir vorher."
Ich greife schnell nach ihr, ziehe sie heran und küsse sie. Dabei greife ich ihren Arsch und ziehe ihr Kleid nach oben um meine Hand darunter zu stecken. Das einzige was ich unter ihrem Kleid finde, ... ist Luft. Dieses kleine geile Luder denke ich mir.
Ich: "Ist der fehlende String für mich oder für Frank" frage ich sie provozierend und schiebe ihr von hinten einen Finger in ihre Muschi. Sie ist jetzt schon klatschnass. Ich drehe sie herum, beuge sie nach vorne und gehe auf meine Knie und beginne sie zu lecken, um sie noch mehr anzuheizen, auf den Abend vorzubereiten.
Mathilda: "Uuuuuuuh, neeeeein, die Gääääste kooommen gleich, aaahhhhh, wenn sie uns sehen, hhhhmmmmm"
Ich lasse mich von ihr nicht ...
... abbringen, ich tauche tief in sie ein und stimuliere sie dabei noch mit meinen Fingern. Dann lasse ich von ihr ab.
Mathilda: "Du bist so fies."
Ich lächle sie an und drücke ihr noch einen Kuss auf die Lippen. Sie schmeckt sich selber, sie schmeckt ihre Geilheit.
Ich: "Also, was hast du heute vor?"
Mathilda: "Nichts, was du nicht auch vor hast." Sie lächelt mich an und fügt hinzu, "Ich mache, was du willst und was dir gefällt. ... Ich liebe dich."
Der Abend läuft an, die Gäste kommen nach und nach. Auch Frank erscheint mit einer Flasche Wein als Geschenk. Als er dich sieht, fällt ihm die Kinnlade herunter. Er kommt dir entgegen und umarmt dich, meines Erachtens nach zu lang und zu intensiv. Als die beiden sich trennen fallen nicht nur mir ihre abstehenden Nippel auf.
Der Alkohol fließt den Abend in rauen Mengen. Die Gäste werden fröhlicher und feiern ausgelassener je länger die Feier dauert. Ich beobachte Mathilda, soweit es die Gäste zulassen. Und, wie erwartet sehe ich Frank, wie er immer um sie herum schwirrt, wie eine Motte um das Licht. Wenn er an ihr vorbei geht, berührt seine Hand ständig ihren Körper, entweder sie gleitet an ihrer Hüfte entlang oder, zumindest fiel es mir so auf, sein Handrücken fährt leicht über ihren Hintern.
Am späteren Abend sehe ich Mathilda ins Haus gehen und Frank folgt ihr kurz danach. Meine Ehefrau ist gerade in der Küche, als Frank den Raum betritt. Ich folgte ihnen unbemerkt, ich wollte sehen, was er vor hat und vor allem, was ...