Mathilda Teil 05
Datum: 12.06.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Mathilda mit sich machen lässt. Frank vergewissert sich, dass er mit Mathilda ungestört ist, zumindest denkt er es. Ich beobachte alles bis aufs kleinste, muss mich aber vorsehen nicht entdeckt zu werden.
Frank: "Hallo meine schöne, du, ganz allein hier? Ich erinnere mich noch gut daran, als wir das letzte Mal hier waren." Er stellt sich hinter sie und umfasst ihre Hüfte, genauso wie das letzte Mal. Mathilda sagte nichts, sie tat aber auch nichts dagegen. Sie spürt wie er sich gegen ihren Hintern drängt und dabei seine Hände nach oben fahren, um ihre Brüste zu ergreifen. Seine Hände erreichen ihre Brüste, umgreifen sie und kneten sie zärtlich durch.
Frank: "Du hast wunderschöne Brüste" säuselt er ihr ins Ohr.
Mathilda, total abgelenkt durch die Erektion, die sich an ihren Hintern drückt, kann die Situation noch gar nicht begreifen. Als sie sich dieser gewahr wird, löste sich Mathilda von ihm.
Mathilda: "Ich bin verheiratet Frank, was wenn das jemand sieht?"
Frank tritt sofort zurück und entschuldigt sich. Er merkt, dass er zu weit gegangen ist. Was er aber nicht merkt, Mathilda ist erregt, ihre Nippel stehen so weit ab wie selten. Nur die Situation des möglichen erwischt Werdens sorgt dafür, das Frank das nicht sieht.
Frank verlässt die Küche und wie durch Zufall komme ich ihm entgegen. Er sieht mich an, als wäre er ertappt worden und geht zügig an mir vorbei.
Ich gehe direkt weiter in die Küche zu meiner Frau.
Ich: "Hi Schatz, und wie ist der ...
... Abend?"
Mathilda: "Er hat mich begrapscht."
Ich: "Wann und wo? Soll ich ihn raus werfen?" frage ich etwas fadenscheinig.
Mathilda: "Nein, nicht. Du willst es doch, oder? ... Du willst doch, dass ich etwas herausfinde."
Innerlich erfreut mich ihre Antwort, mein Angebot hätte auch nach hinten losgehen können.
Ich: "Wann und wo und was hat er gemacht?"
Mathilda erzählt mir alles haargenau, sie lässt nichts aus. Während sie mir alles erzählt fällt mir auf, das ihre Nippel immer noch abstehen
Ich: "Es hat dich erregt?"
Mathilda: "Was?"
Ich: "Das er dich berührt hat, deine Titten angefasst hat, du seine Beule an deinem Hintern gespurt hast."
Es kehrte kurz Ruhe ein
Mathilda: "Ja, irgendwie schon. ... Ist das richtig?"
Ich: "Ich will von dir, das du das machst, also ja, es ist richtig."
Ich umarme sie und küsse sie zärtlich um ihr zu zeigen, wie viel sie mir bedeutet.
Ich: "Du gehst jetzt raus, steckst dir einen In-Ear Kopfhörer in dein Ohr und rufst mich an. Du lässt dein Telefon an und gehst zu Frank. Nimm ihn mit und geh mit ihm spazieren, denk dir selber einen Grund aus. Ich folge euch dann und sage dir was du machen sollst. Und teile deinen Standort mit mir, dass ich euch folgen kann."
Mathilda: "Bist du sicher? Was wenn Dinge passieren, die wir nicht wieder rückgängig machen können? ... Ich habe etwas Angst."
Ich: "Ich bin immer in deiner Nähe, vertrau mir. Und JA, ich bin mir sicher. Und JA, ich will das Dinge passieren, ... und du doch ...