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Die Mitte des Universums Ch. 093
Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
93. Kapitel -- Kitzel im Musterhaus Natürlich fragte ich Nguyet ein paar Tage nach unserer aufregenden Stunde im Hotel nach Quynhs Hochzeit, ob ihr die Sause gefallen hatte und ob sie schon bei Hanh zur Massage gewesen war. Sie beantwortete beides mit ‚Ja', fügte aber an, dass sie sowohl die eine als auch die andere Geschichte als ambivalent empfand: den wuchtigen, relativ kurzen Sex von hinten auf dem Hotelbett hatte sie zwar ‚irgendwie genossen', aber ihr war das alles ‚zu animalisch' vorgekommen. Die Massage wiederum war ihr ‚ein bisschen zu intim' gewesen. Sie gab aber immerhin zu, dass Hanhs zärtliche Hände ihr ungeahnten Genuss bereitet hatten. Natürlich hatte Nguyet die Mösenbehandlung genossen, konnte aber in unserem züchtigen Rollenspiel ihre Begeisterung für Sinnlichkeit nicht einfach zeigen. Und doch wollte auch sie natürlich unser aufreizendes, komplex-vertracktes Spiel weiter vorantreiben und lud mich ein, doch wieder bei ihr im Musterhaus, wo sie arbeitete, gemeinsam Mittag zu essen. Sie würde uns wieder ein einfaches Gericht kochen und mir dabei von ihrem Abenteuer im Massagesalon berichten. Ich war versucht, Hanh vorher schon ein wenig auszufragen, ließ es aber bleiben, weil ich gespannt war, wie die vorgeblich züchtige Nguyet unseres Rollenspiels ihr erotisches Abenteuer mir beschreiben würde. Und natürlich auch, was sie als nächsten Schritt für uns beidein petto hatte. Vor ungefähr drei Wochen hatte sie mir unter ihrem Kleid Einen runtergeholt, ...
... was letztlich schon ziemlich klasse gewesen war. Ich wollte das nicht unbedingt jede Woche haben, aber die erotische Spannung hatte sich dabei vortrefflich aufgebaut und auch genauso entladen. Sie hatte auf mein Anraten zwei Eier in eine Schüssel geschlagen und das Eiweiß als Schmierung genommen, bevor sie mich letztlich unter ihrem langen Kleid auf ihre Beine und Unterwäsche hatte spritzen lassen. Da ihr Leib dabei von ihrem Kleid bedeckt gewesen war, hatte ich ihr nur tief in die Augen schauen, das geile Drama aber nicht genau verfolgen können. Nguyet wollte -- in unserem Rollenspiel -- nicht, dass ich sie nackt sah, gab aber vor, ‚auf einen Penis und was man alles damit machen konnte', durchaus neugierig zu sein. Nach Quynhs Hochzeit am 1. Mai, wo wir uns ein bisschen betrunken und zwei Hunde beim Ficken beobachtet hatten, waren wir in ein Hotel gefahren, wo sie mich wie einen Hund aufs Bett hatte knien lassen, bevor sie sich neben mich gesetzt und mir zunächst wieder Einen runtergeholt hatte. Irgendwann, bevor ich kam, hatte sie sich meinen triefenden, schweren Schwanz besehen, das Ganze frech kommentiert und sich auch nackt ausgezogen. Dabei hatte uns natürlich die Lust übermannt: Ich war von hinten in sie eingefahren und hatte -- irgendwie schon wie ein Hund über sie gebeugt -- nach fünf Minuten abgespritzt. Vor ein paar Tagen hatte Nguyet ihre relativ offene Hingabe allerdings eine ‚Entgleisung' genannt und alles auf ihren Alkoholkonsum geschoben, mich aber auch ein ...