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Die Mitte des Universums Ch. 093
Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ‚fürchterliches Tier' genannt, was ich wiederum als Kompliment verstand. Nguyet hatte mir schon angekündet, mir noch einmal die sprichwörtlichen Leviten zu lesen, wenn wir uns zum Mittagessen sähen, worauf ich mich schon freute: Nguyet war klug und schön, manchmal widerborstig und auch eine gute Schauspielerin. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich wieder mit Bedacht kleiden würde, um trotz -- oder gerade -- unserer selbstbeschränkenden Situation, in der eine einigermaßen verklemmte alleinerziehende Mutter einem schmachtenden, aber verheirateten Verehrer gegenüberstand, ein zündendes sexuelles Vergnügen zu zelebrieren. Ich hatte zwar auch meine eigenen Ideen, fand es aber besser, ihr das Zepter des Handelns nicht grundlos zu entreißen. Bislang waren wir ja mit ihren Ideen sehr gut gefahren. So fuhr ich also wieder zur Mittagzeit zu ihrem Büro im Musterhaus am Stadtrand. Es war keine Kundschaft da, als ich ins Haus trat, und Nguyet bat mich auch gleich, den Schlüssel, der innen steckte, herumzudrehen, damit wir ungestört sein würden. Sie trug wieder ihr grau-grünes, zu-groß-geschneidertes Kleid, das ihr fast bis zu den Knöcheln ging, sah aber trotzdem schön aus. Sie hatte ihr Haar hinten hochgesteckt, und die langen Stirnfransen links und rechts rahmten ihr rautenförmiges Gesicht schön. Sie schien wieder keinen BH, sondern ein Unterhemd zu tragen, da mir ihre Nippel relativ weit unten auf ihrer Brust ins Auge sprangen. Oder vielleicht hatte sie heute die Unterwäsche ...
... auch gleich ganz weggelassen. Sie schaltete prompt ihren Computer aus, und wir gingen nach oben, wo ich mich am Küchentisch niederließ und sie ein paar Dinge aus dem Kühlschrank nahm. Der dünne Stoff ihres Kleides klemmte in ihrer Pospalte, als sie sich an der Anrichte bückte und dann auch flink bewegte, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Absicht war. Egal, ich mochte ihren kleinen kompakten Hintern, konnte aber abgesehen davon keine weiteren Details ihres Körpers ausmachen. In ihrem züchtigen Kleid erinnerte sie mich wieder an eine Mennonitin, wie sie im Mittleren Westen der USA immer noch traditionell lebten. Und doch ahnte ich schon hier, dass wir uns auf die eine oder andere Art und Weise prächtig vergnügen würden. Nun nahm sie wieder eine Pepsi aus dem Kühlschrank und gab mir auch ein Glas mit Eis. Sie verweilte länger neben mir, als es eigentlich notwendig war, und so streichelte ich ihren kleinen Hintern, quetschte ihre Backen leicht und zog den Stoff aus ihrer Spalte. Sie lachte kurz und setzte sich dann mir gegenüber hier an der Ecke des Tisches. „Na, Sie haben wirklich den Gutschein eingelöst und waren bei der Massage?" fragte ich ungläubig nach, obwohl ich die Antwort ja schon wusste. Nguyet errötete leicht, wie es schien, und räusperte sich: „Jaja. Ach, Herr Ben, das war ... ich weiß gar nicht, ob ich Ihnen das erzählen soll ..." Ich sah sie herausfordernd an, doch mit der Sprache rauszurücken. Sie ahnte wohl nicht, dass ich wusste, das ...