1. Die Mitte des Universums Ch. 093


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... glatt, und das Haartrapez wölbte sich unter dem Stoff noch etwas mehr mir entgegen. Das Luder!
    
    Ich hatte erst einmal in meinem Leben einen Schamberg unter einem Kleid geahnt. Tuyet hatte mal, an einem wirklich windigen Tag, ein dünnes Denim-Kleid angehabt, und der Wind hatte ihr beim Straße-Überqueren den Stoff zwischen die Beine gedrückt, während sie auf mich zulief. Das war nach wie vor einer der erotischsten Momente meines Lebens.
    
    „Werden Sie sich noch einmal eine solche Massage gönnen?" hakte ich nach.
    
    Sie überlegte, wurde leicht rot, und sagte dann: „Sicher, aber nicht gleich nächste Woche."
    
    „Ich würde das übrigens auch gern einmal machen ... die Massage wäre sicher anders als die, die Hanh Ihnen verpasst hat, aber wohl auch nicht von schlechten Eltern ..." ließ ich sie noch einmal wissen.
    
    „Das glaube ich sofort," warf sie lachend ein, „aber Sie sind ja ein Mann, und irgendwie gefällt mir die Idee nicht, wenn Sie mit ihren großen Händen ... mich dort ... berühren," log sie bedächtig sprechend, als ob sie die Idee an sich schon geil fand.
    
    „Hatten Sie dabei einen Orgasmus?" wollte ich noch wissen.
    
    „Was ist denn das?!" stellte sie sich naiv.
    
    „Na ja, wenn eine heiße Welle über sie schwappt und sie innerlich zerfließen ... man kann das schlecht erklären. Ich kann aber, wie gesagt, mal meine Hände oder gar meine Zunge ..."
    
    „Ach, hören Sie doch auf mit diesen impertinenten Schweinereien!" rief Nguyet aus und unterbrach mich.
    
    „Aber letzte Woche ...
    ... im Hotel hat es Ihnen doch gefallen, mal ordentlich gefickt zu werden, oder?"
    
    „Ach, Herr Ben, warum sind Sie immer so vulgär ..." entgegnete sie und stöhnte sanft.
    
    „Nun, damals am 1. Mai, hatten wir die Hunde beim Sex beobachtet, und dann wollten Sie das genauso wie ich ..."
    
    „Ja, aber irgendwie waren Sie schon etwas brutal, finden Sie nicht?"
    
    „Hey, Sie wollten, dass ich mich nackt aufs Bett kniete und haben sich dann neben mich gehockt, mit meinem Schwanz gespielt und sich auch ausgezogen ... was haben Sie dann erwartet?!" fragte ich sie rhetorisch.
    
    „Na ja, ich war halt beschwipst ... egal, immerhin haben sie mich von hinten genommen und somit nichts gesehen ..."
    
    Anscheinend war Sex okay, solange ich sie nicht nackt sah. Na, gut, war auch geil. Für 'ne Weile.
    
    „Ich kann mir ja nachher mal die Augen verbinden und ihr Döschen zärtlich polieren ..." schlug ich nun wieder vor.
    
    Sie sagte darauf nichts, warf mir aber einen abschätzigen Blick zu. Mein Schwanz war durch ihren schieren Anblick mit ihren Nippeln und dem Schamberg, die Erinnerung an unsere Stunde im Hotel und die Mösenmassagen-Erzählung schon ordentlich gewachsen, und so fragte ich mich, ob sie mir nicht irgendwie schon vor dem Essen Erleichterung verschaffen konnte.
    
    „Frau Nguyet, mir geht's schon wieder wie dem Hund letzte Woche," gestand ich ihr, verzweifelt auf meinen Schoß zeigend.
    
    Ohne zu antworten, stand sie auf und ging rüber zum Herd. Sie arrangierte ein paar Dinge auf der Anrichte, ...
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