1. Die Mitte des Universums Ch. 093


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... zögerte aber dann und drehte sich zu mir um. Dann doch etwas eilfertig kam sie zurück, setzte sich wieder und sah mich an. Ich knöpfte langsam meine Hose auf und schob meine Unterhosen unter meinen Sack. Mein steifer Schwanz zeigte geradewegs auf sie, und meine Eier wölbten sich prall ihr entgegen. Mit ein bisschen Einbildung sah ich, dass ihr Schoß wohl auch schon nass war. Auf ihrem Kleid war ein kleiner asymmetrischer Fleck, und der Stoff schien an ihren Schamlippen ein bisschen zu kleben.
    
    „Wollen Sie n-nicht mir k-kurz Einen runterholen, w-wie letzte Woche? Wie einem Hund ... ich knie' mich drüben aufs Bett ... Frau Nguyet, ich b-brauch' d-das ... bitte!" bettelte ich stammelnd.
    
    „Und dann werfen Sie sich auf mich und ‚ficken' mich wieder, wie Sie vorhin so grob gesagt haben?!" wand sie ein.
    
    „Na ja, nein, Frau Nguyet, das würde ich nicht tun, heute. Bitte! Ich mache alles, was Sie sagen," quengelte ich noch einmal. „Wir können ja nach dem Essen noch irgendetwas Schönes machen, aber ich schaffe es wohl nicht bis dahin ... es wäre sicher besser, wenn Sie mich erstmal erleichtern ... oder wollen Sie, dass ich es selbst mache?" offerierte ich.
    
    Geil, wie ich war, hätte ich mir selbst, so wie ich saß, Einen runtergeholt und auf sie gespritzt, obwohl ich mir natürlich ein paar noch geilere Dinge vorstellen konnte.
    
    „Herr Ben, ich hatte mich heute eigentlich entschlossen, sie nachher, nach dem Essen, mal ein bisschen auf mich rauf zu lassen ..." begann ...
    ... sie.
    
    Ooaarr! Aayy ... ‚Auf mich rauf zu lassen.' Wie geil war das denn?!
    
    „Aber, nun nicht mehr?" witzelte ich besorgt, mit dem obergeilen Satz noch in meinen Ohren wie ein Echo.
    
    „Doch, doch, aber ich will nicht, dass sie noch vor dem Mittagessen in mich eindringen, bloß, weil ich Ihnen Einen runterhole ... Sie müssen mir versprechen, sich zu benehmen. Wenn ich schon so gut bin und Sie erleichtere, werfen Sie sich aber bitte nicht auf mich, verstanden?!"
    
    Irgendwie fühlte ich mich nun wirklich wie ein Hund. Ein geiler Hund. Oder ein Teenager. Ich hätte alles für sie gemacht. Oder nicht gemacht.
    
    Ich nickte, hakte aber noch einmal nach: „Aber, wenn ich mich gut benehme, kann ich nach dem Essen kurz auf sie rauf?"
    
    Ich fand den Satz so geil, dass ich ihn selbst wiederholen wollte, kam mir zugleich aber wie ein Schulbub vor, der gerade die ältere Schwester seines Freundes gefragt hatte, ob er sie mal pimpern durfte.
    
    „Ja, gut. Versprochen. Ich weiß ja, wie sehr sie leiden," entgegnete Nguyet.
    
    „Gut," nickte ich. „Aber was machen wir nun?!" wollte ich wissen.
    
    Als sie nichts sagte, weil sie wohl überlegte, schlug ich vor, dass sie mir auch schnell Einen blasen konnte -- so, wie ich saß.
    
    „Herr Ben, Sie haben immer Vorschläge ... Ich kann doch ihr Ding nicht einfach in den Mund nehmen! Das ist doch eklig!" rief sie aus.
    
    „War ja nur so 'ne Idee ..." gab ich kleinlaut zu bedenken und zuckte mit den Schultern.
    
    Nun sah ich sie vor meinem geistigen Auge drüben am Herd ...
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