1. Schwules Internat 13-19


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Schwule

    In Anbetracht der Situation hielt ich es für ratsam den Startschuss zu geben.
    
    Hinter einem Hochglanz-Magazin verborgen, gab ich meine Anweisungen über das Headset durch.
    
    Ein paar Minuten später betraten etliche Leute das Haus.
    
    Noch lächelte der Mann hinter seiner Theke. Erst als jeweils zwei Mann auf ihn und die Wartenden zugingen wurde er stutzig und wollte auf seinem Schreibtisch irgendetwas machen aber die beiden Männer hatten ihn schnell gepackt und zurückgezogen.
    
    Ich schaute nach was er auf dem Schreibtisch wollte und entdeckte einen roten Knopf, offensichtlich ein Alarmknopf.
    
    Zwei der Männer hatten sich hinter dem Tresen in den Gang nach oben, zu Igor begeben und kamen bald darauf mit einem strampelnden, gefesseltem und geknebeltem Igor wieder zum Vorschein. Sie zeigten mir Daumen hoch.
    
    Die ganze Aktion war geräuschlos vorbeigegangen und die Männer wurden abgeführt.
    
    Jetzt da der untere Teil des Hauses >sauber< war kamen Dimitros und William herein und hinter ihnen weitere sechs Soldaten.
    
    Leise sagte ich „ich gehe jetzt nach oben zu Liam und vier von Euch gehen in die anderen Zimmer und befreien dort die Jungs.
    
    Auf leisen Sohlen schlichen wir die Treppe herauf.
    
    Auf halber Höhe angekommen hörte ich einen unterdrückten Hilfeschrei aus Liams Raum.
    
    Ohne Rücksicht auf Verluste stürmte ich in das Zimmer.
    
    Was ich dort sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.
    
    Liam war auf dem Rücken liegend mit Händen und Füßen an die Bettpfosten gekettet. Zwischen seinen Beinen hockte ein Mann, der seinen Schwanz tief in Liams Hintern versenkt hatte. In der Hand hielt dieser Mann ein langes Messer.
    
    Offensichtlich hatte dieser Mann noch nicht registriert, dass er nicht mehr alleine im Zimmer war, denn er sprach zu Liam >jetzt setzte ich zum Endspurt an, wenn ich kurz vorm Abspritzen bin werde ich Dir mein Messer in den Leib jagen. Dann wirst Du mir mit Deinen letzten Zuckungen einen Mega-Orgasmus bescheren. Und heute Abend wird das ganze Gebäude mit Euren Leichen in die Luft fliegen.
    
    „N e e e i i i n n n! schrie ich und machte gleichzeitig ein Foto mit dem Handy von der Szene.
    
    Erst durch den Blitz aus dem Handy und dem Schrei nahm der Mann mich wahr. Er zuckte zusammen und fiel auf die Seite. Sein schlagartig geschrumpfter Penis flutschte aus Liams Hintern. Ströme von weißem Saft sickerten heraus. Da hatte ich dem Kerl wohl seinen Orgasmus versaut, schoss es mir durch den Kopf. Gleichzeitig sprang ich nach vorne und schlug dem Mann das Messer aus der Hand und knallte ihm meine Faust ins Gesicht. Dadurch fiel er nach hinten auf das Bett.
    
    Schnell wollte er sich aufrichten aber da ertönte hinter mir eine Stimme >Liegenbleiben<.
    
    Erschreckt schaute dem Kerl an mir vorbei, dort stand Dimitros, der mir offenbar gefolgt war.
    
    „Untersteh Dich noch irgendeine Bewegung zu machen“ sprach Dimitros weiter.
    
    „Dimitros? Du? Was machst Du denn hier?“ stammelte der Mann.
    
    „Ein Schwein festnehmen, wie konntest Du nur so ...
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