1. Schwules Internat 13-19


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Schwule

    ... sein Ding an der Wurzel abschneiden.“
    
    Dimitros schaute mich verwundert an „das kannst Du doch nicht machen.“
    
    „Doch, das kann ich“ behauptete ich und blinzelte Dimitros zu.
    
    Der verstand sofort „mach was Du willst, ich dreh mich aber um, das tue ich mir nicht an.“
    
    Ich drehte mich wieder zu dem Kerl um „hast Du gehört, ich hab die Erlaubnis. Die einzige Möglichkeit das zu verhindern, dass Du zum Mädchen ist, dass Du uns jetzt ganz schnell erzählst wie das mit der Sprengung des Hauses vor sich gehen soll.“
    
    Der Mann war stur und schwieg immer noch.
    
    Mit ein wenig Druck auf das Messer piekte ich ganz leicht in seine Sackhaut. Ein kleiner Bluttropfen trat hervor.
    
    Da schrie der Kerl verzweifelt auf „Dimitros kannst Du das zulassen?“
    
    „Klar kann ich das.“
    
    Der Druck auf die Klinge wurde stärker.
    
    „Haaaaalllttt“ schrie der Bursche auf ich erzähle alles, nur nicht weiter schneiden.“
    
    Dann erklärte er uns wie und wo die Ladungen angebracht und wie sie gezündet werden sollten.
    
    Dimitros verschwand ...
    ... kurz und benachrichtigte William. Der suchte ein paar Leute aus, die jetzt nichts mehr zu tun hatten, denn die Verhafteten saßen alle im Gefängnisbus, und sagte ihnen wo sie anfangen sollten.
    
    Dimitros kam zurück „eines interessiert mich noch“ sagte er zu seinem (Ex)Kollegen „wieso kannst Du das Haus zerstören? das gehört doch dem Deutschen.“
    
    Da der Widerstand des Mannes jetzt gebrochen war fing er an zu erzählen.
    
    „Das Haus gehört mir, der Deutsche war nur mein Strohmann, der für mich nach außen hinarbeitete. Die Idee, ein Jungenbordell aufzubauen, kam mir als dieser schwule Junge aus Deutschland hier herkam und der Deutsche ein Jugendheim aufmachen wollte. Ich überredete ihn das als Bordell einzurichten und besorgte auch den Russen als Aufsicht. Als Belohnung, durfte der Deutsche 75% der Einnahmen behalten.
    
    Das war jetzt eine Überraschung, änderte aber nichts an der Tatsache, dass Markus >Freund< ein Verbrechen begangen hatte.
    
    Hier endet dieser Teil der Geschichte. Wenn ihr mehr wollt schreibt mir. 
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