1. Schwules Internat 13-19


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Schwule

    ... tief sinken?“
    
    Offensichtlich war der Mann der Polizeichef von Limassol.
    
    „Warum willst Du das Haus in die Luft jagen?“ wollte Dimitros wissen.
    
    „Geht Dich gar nichts an“ kam es bockig zurück.
    
    „Wir werden das schon noch rauskriegen“ sagte Dimitros.
    
    „Möglich aber dann ist es zu spät, ich werde jetzt nichts mehr sagen“ schrie der Mann.
    
    „Doch Du wirst gleich singen wir ein Vögelchen“ mischte ich mich ein und zu Dimitros „hast Du mal ein Messer für mich? das auf dem Bett ist ja ein Beweismittel, das kann ich nicht nehmen.“
    
    Dimitros griff in die Tasche uns warf mir ein Klappmesser zu.
    
    Ich öffnete Das Messer und prüfte die Klinge.
    
    „Schön scharf die Klinge!“ sagte ich und sah den Mann dabei an.
    
    „Will der Kerl mich umbringen?“ fragte dieser in Richtung Dimitros.
    
    „Ich glaube nicht, obwohl Du es verdient hättest“ gab dieser zurück.
    
    In diesem Moment fing Liam an zu schreien und zerrte an den Fesseln.
    
    „Dimitros hol bitte schnell einen Sanitäter, damit der Liam helfen kann, ich passe solange auf den Kerl hier auf.
    
    Kurz darauf kam Dimitros mit einem Sanitäter wieder. Sie befreiten Liam von seinen Fesseln, legten ihn auf den Rücken und deckten ihn zu. Der Kleine schrie immer noch wie am Spieß. Der Sanitäter zog eine Spritze auf und injizierte dem Jungen eine ordentliche Ladung Beruhigungsmittel wie er sagte. Es dauerte nicht lange und Liam schlief tief und fest.
    
    „Ich werde ihn gleich abholen lassen und fortbringen“ erklärte der Sani.
    
    „Ist es ...
    ... möglich den Jungen in mein Lager zu bringen? dort ist nämlich sein Freund. Wie geht es den Jungs in den anderen Zimmern.“
    
    „Soweit ich mitbekommen habe, geht es den dreien den Umständen entsprechend gut.“
    
    „Wäre vielleicht gut, die auch mitzunehmen.“
    
    „Kein Problem, wir müssen ja sowieso zurück in unseren Standort, da können wir ihn eben dort ausladen. Wird aber eine Weile dauern bis wir hier fortkommen aber der Junge schläft eh die nächsten vierundzwanzig Stunden.“
    
    „Prima ich werde nachher unsere Krankenschwester anrufen, dass die auch dorthin fährt und sich kümmert. Jetzt aber erst einmal zu unserem Vergewaltiger.“
    
    Die ganze Zeit hatte ich den Kerl nicht aus den Augen gelassen. Dimitros ging jetzt zu dem Mann hin und legte ihm Handschellen an.
    
    „So jetzt verrätst Du uns wie und womit Du diesen Bau hochjagen willst!“ sprach Dimitros ihn an.
    
    Der Mann presste die Lippen zusammen und war auch nicht bereit ein Wort zu sagen.
    
    Mir wurde das zu viel „lass mich mal fragen“ forderte ich Dimitros auf.
    
    „Bitte, versuch Dein Glück.“
    
    Als der Gefangene auch auf meine Fragen nicht antwortete riss mir der Geduldsfaden.
    
    Ich hatte immer noch das geöffnete Messer in einer Hand. Mit der anderen griff ich dem Verbrecher, der immer noch nackt war, an den Hodensack und zog ihn lang. Dann setzte ich das Messer an, ohne zu drücken.“
    
    „Ich glaube, Dimitros ich werde diesen Kerl jetzt kastrieren, wenn er nicht redet. Erst das rechte, dann das linke Ei und dann werde ich ihm ...