1. Die Geschichte von Sam (Teil 02)


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Transen

    Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte und schliesst unmittelbar an den ersten Teil an.
    
    Am nächsten Morgen wache ich vor Jess auf und lege mich auf die Seite und betrachte sie, während sie langsam unruhiger wird und dann die Augen aufschlägt.
    
    "Guten Morgen, Jess", begrüsse ich sie mit zärtlicher Stimme. Sie schaut mich noch leicht verschlafen lächelnd an.
    
    "Guten Morgen, meine süsse Sam", es ist so viel Zärtlichkeit in ihrer Stimme, dass ich mich glücklich an sie kuschle.
    
    Endlich bin ich angekommen, Jess ist bereit, mich so zu nehmen, wie ich bin. Das fühlt sich so schön an, ich beginne leise zu weinen, die Tränen kullern über meine Wangen. Die jahrelange Unsicherheit und Ungewissheit muss aus mir heraus, es schüttelt mich immer heftiger. Jess drückt mich die ganze Zeit an sich und streichelt meinen Rücken. Ich klammere mich an sie und beruhige mich nur langsam.
    
    "Ja Süsse, lass es raus, alles ist gut", flüstert sie mir leise in mein Ohr und küsst mich dann zärtlich.
    
    "Sorry Jess", schluchze ich immer wieder: "Es tut mir leid."
    
    "Schon gut, Sam, schon gut, meine Süsse", beruhigt sie mich.
    
    Ich beruhige mich nur langsam wieder, schaue sie dann mit tränennassen Augen an und lächle unsicher.
    
    "Vielen Dank für alles", sage ich mit leiser Stimme. Sie lächelt nur und streichelt mich zärtlich.
    
    "Ich muss dir danken, dass du mir dein Vertrauen geschenkt hast. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es all die Jahre für dich gewesen sein muss, mit diesem ...
    ... Geheimnis leben zu müssen. Ich bin so froh, dass ich dein erstes Mal mit dir erleben durfte", sagt sie zärtlich.
    
    "Na ja, für dich war es sicher auch nicht ganz so einfach, ich meine als Lesbe. Aber eines würde mich interessieren. Ich weiss nicht genau, wie ich es sagen soll, ich meine ich bin ein Mann und habe einen, na ja, Penis, wie war das für dich, stört dich das denn nicht?", schaue sie dabei interessiert aber auch unsicher und ängstlich an.
    
    "Mein Umfeld ist eigentlich recht tolerant und hat sehr gut auf mein Coming Out reagiert. Was dich betrifft: Für mich warst du vom ersten Moment an eine Frau, ich war total überrascht, als du bei unserem Kennenlernen gesagt hast, dass du Samuel heisst. Ich fand dich vom ersten Moment an interessant und deine ..." deutet auf mein Pimmelchen "etwas zu grosse Klitoris stört mich überhaupt nicht", grinst sie mich neckisch an.
    
    Ich lege mich halb auf sie und küsse sie zärtlich, streichle dabei ihre Brust.
    
    "Du fühlst dich toll an, deine Brüste sind wunderschön ... ich beneide dich schon etwas um sie", lege mich dann ganz auf sie, sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte. Mein Pimmelchen liegt auf ihrem Venushügel und ich spüre auf einmal einen stechenden Schmerz, zucke zusammen und verziehe schmerzverzehrt das Gesicht: "Autsch!"
    
    "Was ist, Süsse? Habe ich dir wehgetan?"
    
    "Ach nichts, habe schon seit ein paar Wochen Schmerzen. Meine, ähm, Hoden sind in letzter Zeit so extrem empfindlich auf Druck", lasse mich von ihr gleiten und ...
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