1. Die Geschichte von Sam (Teil 02)


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Transen

    ... lege mich neben sie, auf den Rücken.
    
    "Du meine Güte, und ich habe mich gestern drauf gesetzt und mich an dir wie wild gerieben! Wieso hast du nichts gesagt, das muss doch die Hölle für dich gewesen sein", mit besorgter Stimme.
    
    "Mach dir darüber keine Gedanken, gestern hatte ich keine Schmerzen, es war einfach nur schön. Ich habe jede Sekunde mit dir so genossen. Und ich war so geil und wollte es unbedingt!"
    
    Sie lächelt mich lieb an und streichelt leicht meine Wange.
    
    "Du bist so süss! Aber du solltest deswegen zum Arzt gehen, damit ist nicht zu spassen."
    
    "Ja, ich habe letzte Woche angerufen und für Montag einen Termin vereinbart."
    
    "Gut ... ich habe einen Bärenhunger, wollen wir Frühstücken?"
    
    "Ja, ich auch. Ich bereite das Frühstück und du kannst in der Zwischenzeit duschen, wenn du willst".
    
    "Gute Idee, so machen wir es", sie küsst mich zärtlich, steht dann auf und geht ins Bad. Ich schaue ihr nach und kann mein Glück kaum fassen.
    
    Nachdem ich das Frühstück zubereitet habe, gehe ich auch noch schnell duschen. Sie hat ihre Jeans und ein T-Shirt von mir angezogen und ich eine neue Jeans und enges T-Shirt. Mein T-Shirt spannt über ihren grossen Brüsten und da sie keinen BH trägt, zeichnen sich die Nippel gut ab. Wir sitzen am Tisch und geniessen das Frühstück.
    
    "Schon etwas eng, das T-Shirt,", grinse ich sie an, "Aber es sieht sehr sexy aus, steht dir gut, viel besser als mir."
    
    Jess schaut an sich herunter und lächelt, als sie sieht, wie sich ihre ...
    ... Nippel abzeichnen. Dann schaut sie mich an und deutet auf mein T-Shirt.
    
    "Das stimmt nicht, du siehst auch heiss aus. Das Kompliment kann ich nur zurückgeben".
    
    Schaue nun meinerseits an mir runter und werde rot. Meine Brustwarzen zeichnen sich sehr deutlich unter dem Shirt ab. Sie sind in den letzten Wochen empfindlicher geworden und ich habe den Eindruck, dass sie auch mehr hervorstehen. Aber wahrscheinlich bilde ich mir das auch nur ein. Lächle verlegen.
    
    "Du Jess?".
    
    "Ja, Süsse?". Ich lächle sie an, glücklich und selbstverständlich akzeptiere ich, als Frau angesprochen zu werden.
    
    "Wegen gestern und so", stammle unsicher: "Ich meine, du warst total aufgelöst und so verletzlich und dann haben wir, du weisst schon. Ich wollte die Situation nicht ausnutzen."
    
    Sie schaut mich überrascht an und stellt dann sofort klar, "Süsse, das hast du nicht! Wie kommst du nur auf so etwas. Weisst du, Melanie und ich, wir hatten schon länger Probleme und es hat sich abgezeichnet, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich war dann natürlich traurig und es hat wirklich gutgetan, mit dir darüber zu reden. Als du mir dann die Wohnung gezeigt hast, habe ich dich beobachtet und am Schluss in deinen Zimmer da konnte ich nicht anders, ich musste dich einfach küssen. Du bist so einfühlsam, zart und liebenswert, ich habe mich einfach in dich verliebt."
    
    Höre ihr zu und am Schluss schiessen mir die Tränen wieder in die Augen, weinend lächle ich sie an.
    
    "Wirklich Jess? Du machst mich zur ...
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