Ein Filmangebot
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie ein Schulmädchen, und genoss es, wie er sie mit seinem Mund verwöhnte. Sie konnte sich dann, nachdem sie ihren ersten Höhepunkt an diesem Tag gehabt hatte, vor ihm nur mit den Worten retten "Wir müssen bald los, sonst kommen wir zu Spät zum Set." Horst sah, wie wenig sich seine Mutter anzog, sie hatte im Prinzip nur ein bunten, knielanges tailliertes Kleid an, keinen BH, keine weitere Unterwäsche. Während er sich anzog, machte sie sich über die viele Kleidung lustig, die er brauchte. Auf dem Weg zum Filmstudio sagte Marta "Horst, Monika weiß Bescheid."
"Worüber? Oh, gut, und, was willst du?"
"Nur noch dich, ich will auch, dass du keine andere fickst."
"Marta."
"Ja, du darfst als Aushilfsspritzer arbeiten, aber keine Frau, außer mir", Marta drücke den Arm von Horst an sich, der ihre Hand hielt. Die beiden waren zu Fuß von der letzten Haltestelle zum Studio unterwegs. "Mein Junge, wenn du in eine Frau spritzt, bin ich das, verstanden?" "Ja, Mama", sie löste ihren Arm aus seinen und schlug ihn auf dem Kopf "Wer bin ich?"
"Marta."
"Genau, Marta, nicht Mama." Sie hatte ihn wieder an sich gedrückt "Außer im Film und im Bett."
Im Studio zog Marta ihren Horst erst einmal zur Verwaltung, wo sie dann erklärte, dass sie nur noch einen Mann als Partner haben wolle. "Ihn hier, und er hat nur noch eine Partnerin, die er vor der Kamera fickt, mich. Er darf aber aus Aushlfsspritzer weitermachen. Aber nur auf, nicht in die Frau."
Die Chefin, Irene Quinte, sah aus ...
... dem einen Zimmer und meinte nur "Der arme Junge, nur noch eine Frau". Ihr Sohn Klaus, dem Marta das alles erklärt hatte, hatte für beide eine passende Vertragsveränderung ausgedruckt, die von Marta und Horst nur noch unterschrieben werden mussten. Dann gingen beide in das Studio, in dem der Film fortgesetzt werden sollte. Monika Quinte, die auch an diesem Tag die Regisseurin sein würde, legte ihr Handy zur Seite und kam zu Marta und Horst. "Schön, dass ihr trotzdem weitermacht. Es ist zwar Schade, da ihr beide sicher Erfolg im Geschäft hättet, wenn ihr weitermachen würdet, aber ich kann es verstehen. Kommt, macht euch fertig, wir können dann weiterdrehen."
Als Horst und Marta zum Set kamen, in dem die nächste Szene gedreht werden sollte, sagte Monika noch "Ach ja, wir haben beschlossen, das Horst in dich spritzen darf, wenn er ihn rauszieht, während er noch kommt. Deine auslaufende Möse hatte uns gestern unglaublich erregt. Das Abendessen hatte ausfallen müssen."
"Euch?" fragte Marta. "Ja, Klaus und Mama, der Sex war gestern wieder einmal unglaublich." Marta blieb vor Schreck stehen. "Klaus und seine Mutter?"
"Ja, warum denn nicht, ich schlafe doch mit Mama und ihm."
"Klaus ist?"
"Mein Zwillingsbruder, wieso?"
Marta ging leicht verspannt zu dem Platz, an dem sie die nächste Szene starten wollten. Dann sah sie zu Horst und atmete ganz tief durch. Sie würde einen Mann nur für sich haben. Einen Mann, der sie liebte. Was konnte noch schiefgehen? Sie war schon ...