1. Wenn der Vater des Freundes hilt


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... verzweifelt entgegen.
    
    Chris war geschlagen. Wie ein getretener Hund schaute er zu, wie sein Vater seine Freundin fickte, ihr die Jungfräulichkeit nahm und sie auch noch darum bettelte. Was für eine Niederlage!
    
    „Schau zu und lerne!" wiederholte Ben seine beschämenden Worte.
    
    Er schlug Beth einige Male mit der flachen Hand auf den Arsch, dann griff er sie wieder und fickte sie hart und brutal durch.
    
    Beth jaulte auf, dann übermannte sie die Geilheit, die Lust ließ sie erschaudern. Den Kopf tief auf die Liege gedrückt und keuchend empfing sie seine Stöße, die nicht enden wollten und ihre Erregung ansteigen ließ, bis sie endlich über die Klippe fiel. Ein Schrei begleitete ihren ersten Orgasmus, ein Schrei der Freude, der Lust, der Befreiung.
    
    „So muss eine Frau schreien beim Sex", sagte Ben zu seinem Sohn. „Dann hat sie den Gipfel der Lust erklommen. Es ist ihr erster richtiger Orgasmus. Ihr erster Orgasmus durch einen echten Schwanz!"
    
    Tierische Laute kamen aus Beths Mund, Laute, die den Männern durch Mark und Bein gingen. Lustvoll gab sich Beth dem erfahrenen Mann hin. Dem Mann, der sie zu seiner Schlampe gemacht hat, der ihr die Unschuld genommen hatte und der sie zum Höhepunkt gebracht hatte. Sie war diesem Mann auf der Stelle verfallen.
    
    Nun war es Zeit für eine andere Lektion.
    
    Er zog sich aus ihr zurück und sah, wie sich die Fotze langsam schloss.
    
    „Beth, steh auf", befahl er ihr.
    
    Mühsam, aller Kräfte beraubt, rappelte sie sich auf. Kam stand sie, ...
    ... drückte Ben sie auf die Knie.
    
    „Leck meinen Schwanz sauber, Schlampe", wies er sie an.
    
    Wie in Trance kam der Teenager dem Auftrag nach. Zum ersten Mal schleckte sie ihren eigenen Liebessaft von einem Schwanz. Es schmeckte süßlich und anregend.
    
    Die Hingabe, mit der Beth diesen herrlichen Schwanz blies, war deutlich sichtbar. Es war der Schwanz, der sie so herrlich verwöhnt hatte und der es verdient hatte so geblasen zu werden.
    
    Es war ein toller Anblick, wie ihre rechte Hand seinen fetten Stamm umgriff, die linke mit seinen Eiern spielte und ihre Lippen einen engen Ring um das gute Stück schlossen. Ihr Kopf ging immer vor und zurück und sie hatte die Augen geschlossen.
    
    „Siehst du Sohn", setzte Ben seine Lektionen fort, „das ist es, was gute Schlampen brauchen. Einen Schwanz zum Ficken und einen zum Lutschen. Und Schlampen brauchen jemanden, der ihnen sagt, was sie tun sollen."
    
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    Ben legte seine rechte Hand auf Beths Nacken und bestimmte sanft das Tempo, mit der sein Schwanz in ihren Mund stieß. Indem er den Druck in ihrem Nacken erhöhte, drückte er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Lutschmund und Beth gab sich alle Mühe, das Monster tief in sich aufzunehmen.
    
    „Jetzt nimm ihn ganz auf, Schlampe", raunte Ben der Kleinen zu. „Ja, Papa", antwortete sie und gab sich redlich Müde, ihn sich immer tiefer in den Rachen zu stoßen.
    
    Warum sie ihn Papa genannt hatte, wusste keiner, es war einfach so aus ihr herausgekommen. Ihr eigener Vater war gestorben, als sie ...
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