Wenn der Vater des Freundes hilt - Sexgeschichten

Wenn der Vater des Freundes hilt

... drei Jahre alt war, sie hatte ihn nie richtig kennengelernt.

Immer tiefer stieß der Schwanz vor und Beth unterdrückte den Würgereflex. Sie lernte schnell.

„Gut machst du das, Schlampe", lobte sie Ben und es gab Beth perverserweise ein gutes Gefühl.

„Schau Sohn, ein echter Deep throat. Wenn eine Schlampe das kann, ist sie wirklich gut!"

„Warum zeigst du mir das, Papa", fragte Chris niedergeschlagen.

„Du musst durch die Nase atmen!" riet er Beth, als seine Eier an ihr Kinn schlugen. Sie hatte es geschafft und durch die Nase schnaufend genoss sie ihren Triumph. Eine Welle der Erregung schoss durch ihren Körper.

„Siehst du, Sohn, wie ich sie ins Gesicht ficke? Ich kann mit der Schlampe machen was ich will. Und nun werde ich sie mit meinem Samen abfüllen."

Doch zuvor hatte er noch eine andere Lektion für die beiden Teenager. „Chris, hock dich neben sie!"

Wiederstrebend kam sein Sohn der Aufforderung nach. „Hol deinen Schwanz raus!"

Chris gehorchte und sein ausgefahrener Schwanz kam zum Vorschein.

„Fass ihn an und wichs ihn, Beth!"

Sie kam dem Befehl nach und Ben war stolz auf sie. „Schau Sohn, sie ist eine echte Multitaskerin! Einen Schwanz im Maul und den anderen in der Hand. Sie wird eine hervorragende Schlampe werden, glaub mir!"

Begleitet von lautem Schmatzen hieb Ben seine fette Schlange in Beths Mund, während die Chris Schwanz wichste. Es war dieses typische Schmatzen, wie man es aus Pornos kannte, wenn eine Frau einen Schwanz richtig ...

... tief in sich aufnahm.

Ben fühlte es langsam kommen und wusste, was er wollte.

„Leg dich mit dem Rücken auf die Liege und spreiz die Beine!"

Nachdem Ben die Hand vom Nacken genommen hatte, zog Beth den Kopf zurück und leckte nur noch mit der Zunge über das gute Stück.

„Mhmmmm, ja, schieb mir deinen Schwanz wieder in die Fotze!" bettelte Beth und lächelte Ben aufmunternd an. Die Kleine war ja unersättlich. Ben wusste, er würde noch viel Spaß mit ihr haben.

Sie lehnte sich zurück auf die Liege und zog Chris Schwanz zu ihrem Mund. Ben kniete sich vor die Liege und schob seinen Schwanz zwischen die erwartungsvoll sich öffnenden Schamlippen.

Gerade als er zustoßen wollte stöhnte Chris auf und ergoss sich in Beths Mund, der nichts anderes übrigblieb, als den Saft zu schlucken.

„Hey, Chris", schimpfte Ben, „Sex ist ein Marathonlauf, kein Sprint!"

„Sorry, Papa", entgegnete dieser kleinlaut.

Ben schob seinen Schwanz komplett in die nasse Fotze und Beth stöhnte laut, als das Monster sie ganz ausfüllte.

Er begann sie schnell und hart zu ficken, was sowohl bei ihm als auch bei ihr die Erregungskurve hochschnellen ließ.

„Willst du meinen Saft, Schlampe?"

„Ja, Papa, spritz über mein Gesicht oder in meinen Mund", bettelte der Teenager.

Wieder nannte sie ihn Papa. Doch ihr „Papa" hat nicht das mit ihr vor, was sie wollte. Sie musste lernen das zu tun was er wollte!

Er nahm ihre Beine und drückte sie kräftig auseinander. Mit aller Kraft drückte er seinen ...