-
Wenn der Vater des Freundes hilt
Datum: 17.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Bens Hand auf ihre Brust legte und sie streichelte. „PAPA!" schrie Chris, als er mit einem Handtuch auf dem Arm zurückkam und die beiden so sah. „Lass es mich zu Ende führen, Chris", sah er seinen Sohn eindringlich ein, „wir haben gerade erst begonnen." „Hör auf!" schrie Chris sauer. Beth sah ihren Freund an. „Es tut mir leid, Chris." Ben schnitt ihr das Wort ab. „Es gibt nichts zu entschuldigen, Beth. Mach einfach weiter." Und an seinen Sohn gerichtet sagte er: „Du hast es verkackt, mein Freund! Sie lag da, war bereit für dich, wollte dich empfangen und du spritzt sie einfach voll! Schäm dich!" Gut, er hatte etwas dramatisiert, doch es zeigte Wirkung. Chris Wut fiel in sich zusammen. „Siehst du, wie viel Spaß es der kleinen Schlampe macht meinen Schwanz zu blasen?" sagte Ben. Er war sich sicher, dass Beth insgeheim darauf stand, als Schlampe bezeichnet zu werden. Er würde sie führen, ihr zeigen, wo es langging. Das machte er Beth in diesem Moment klar. Und es war das, was sie wollte. Sie wollte gehorchen, lernen, endlich alles gezeigt bekommen, den rechten Weg, wie man einem Mann gefiel und gehorchte. Sie wollte nicht die Aktive sein. An ihren roten Bäckchen sah man, dass sie erregt war, viel zu erregt um das Ganze jetzt noch zu stoppen. „Papa, es ist so... armselig... was du tust." Chris heulte fast und sah aus wie ein Häufchen Elend. Er war seinem Vater in jeder Hinsicht unterlegen, Widerstand kam nicht in Frage. „Armselig?" Ben lachte ...
... höhnisch. „Armselig bist du, Sohn. Ich muss den Job machen, für den du zu schwach und zu blöd bist. Wer von uns beiden ist hier armselig?" Chris schaute auf seine Freundin, die den dicken Schwanz seines Vaters blies. Plötzlich zog Ben seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Gut, Sohn. Lassen wir Beth entscheiden. Sollen wir aufhören?" Beide schauten die junge Frau an. Die Antwort war eigentlich völlig klar. Eigentlich. Sie hätte das alles beenden müssen. Schuldbewusst schaute sie ihren Freund an. „Chris, ich kann nicht. Ich will endlich wissen wie es ist..." Ihr Mund schloss sich wieder um den Liebesknochen, den Ben ihr in den Rachen schob. Die junge Frau schloss die Augen und bemühte sich, den Schwanz so tief wie möglich in sich aufzunehmen." „Sohn, schau zu und lerne!" sagte Ben und zeigte auf einen der Terrassenstühle. „Aber... sie ist erst achtzehn", wimmerte Chris. „Gut, dann machen wir uns nicht strafbar", gab Ben ungerührt seinen Kommentar dazu. Er wiederholte seine Aufforderung mit Worten. „Setz dich hin und schau zu. Du kannst auch deinen Schwanz rausholen und an dem spielen, wenn du willst. Schließlich gefällt dir doch was du siehst oder warum hast du einen Steifen in der Hose?" Chris wusste nicht, warum er erregt war. Aber er gab klein nach und setzte sich. Es hatte keinen Zweck großartig zu widersprechen. „Papa, ich bin achtzehn. Mein Schwanz steht IMMER, wenn ich eine nackte Frau sehe", sagte er mutlos. „Okay", grinste Ben. „Dann schau eben zu ...