Wenn der Vater des Freundes hilt - Sexgeschichten

Wenn der Vater des Freundes hilt

... und spiel nicht an dir herum. Nur halt endlich die Klappe und lerne!"

Ben zog seinen Schwanz aus Beths Mund, klopfte ihr auf den Po und sagte im Befehlston: „Auf alle Viere, Beth!"

„Papa, du wirst sie doch jetzt nicht ficken!" jammerte Chris.

Auch Beth bekam große Augen. „Bitte... Mr. Jones... kann ich ihn nicht einfach weiter blasen... bis sie kommen?" Der schüchterne Teenager war hin und her gerissen. Einerseits wollte sie endlich wissen wie es ist und dieser Schwanz, dieser Mann, dieser Tag, waren dafür ideal. Doch sie hatte auch etwas Angst. Angst vor dem Schmerz, vor dem ersten Mal, vor der Größe des Geräts.

Sie hatte es mit Chris tun wollen... nicht mit seinem Vater... und doch... dieser erfahrene Mann würde alles richtig machen... es würde ein großartiges Erlebnis werden... sie spürte es, ihre Pussy spürte es.

Ben schaute die junge Frau an. „Wir beide wissen doch, dass du dich danach sehnst, dass ich die dicke, fette Schlange endlich in deine reife Pussy einführe. Oder?"

Beth wusste nicht, was sie sagen sollte. „Ja, du hast recht... ich meine, nein, ich will nicht... ich meine, Chris sollte es tun... aber jetzt bist du da... so stark... so dick... Chris kann nicht..."

Sie bekam keinen vernünftigen Satz zustande, so hin und her gerissen war sie. Etwas in ihr sehnte sich danach, das fette Ding endlich in sich zu spüren. Ihr Körper wusste was er wollte, ihr Kopf noch nicht.

„Eine Frau braucht einen richtigen Schwanz, nicht wahr, Beth?"

Woher ...

... sollte sie das wissen? Sie war noch keine und wollte doch so dringend eine werden.

Sie schaute beide Männer an, dann entschied sie sich, sie drehte sich auf alle Vier und präsentierte Ben ihr Hinterteil.

„Nein, Beth!" wimmerte und schrie Chris in Verzweiflung.

„Sorry, Chris", sagte Beth mit leiser Stimme. „Aber ich muss diesen Schwanz haben. Sonst werde ich der verpassten Chance vielleicht mein Leben lang hinterher trauern."

„Also willst du meinen dicken, fetten Schwanz, Beth?" fragte Ben laut.

„Ja, ich will ihn", hauchte Beth fast unhörbar.

„Sag es laut, Schlampe!"

„Bitte, Ben, fick mich! Schieb ihn mir endlich rein! Fick mich, mach mich zur Frau mit deinem Monster. Aber bitte sei vorsichtig."

Ben drückte ihren Po nach hinten, wo er an Bens Eichel stieß. Ben dirigierte seinen Schwanz an die nassschimmernden Schamlippen und fuhr an ihnen auf und ab.

„Sieh zu und lerne!" sagte Ben und schob die Schlange durch die Schamlippen in das glitschige Loch.

Beth stöhnte, als sich der Schwanz Zentimeter für Zentimeter in sie schob und sie ausfüllte.

„Nein", schluchzte Chris und fiel auf dem Terrassenstuhl zusammen. Sein Vater war dabei seiner Freundin die Unschuld zu rauben. Die Unschuld, die sie ihm versprochen hatte.

Beth drückte sich Ben entgegen und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrer jungfräulichen Fotze. Der erste Schmerz war nur kurz und wurde schnell von anderen Gefühlen verdrängt. Ihre gut geölte Fotze hieß den Eindringling ...