1. Schöne Bescherung


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... eine himmlische Weise, die er so bislang noch nicht erlebt hatte.
    
    Stöhnend grub er seine Hände in Tinas blonde Haarpracht und bewegte ihren Kopf auf und ab. Triefend rann ihr Speichel am Schaft seines harten Schwanzes hinab. Er spürte, dass er kurz davor war ihr in den Mund zu spritzen. In diesem Moment hörte Tina auf zu blasen, blickte ihm tief in die Augen und fragte:
    
    „Bekomme ich jetzt endlich mein Geschenk?"
    
    Nur mit Mühe unterdrückte der Weihnachtsmann den starken Impuls die Rute mit Hilfe seiner Hand zum Spritzen zu bringen. Keuchend und stöhnend brauchte er einen Moment um seine beschleunigte Atmung wieder zu normalisieren. Dann griff er in den großen Sack und überreichte dem ungeduldigen Engel das Geschenk mit dem Namenskärtchen 'Katharina' und sprach:
    
    „Liebe Tina, nachdem du das Gedicht fehlerfrei und ausgesprochen überzeugend vorgetragen hast, möge dir dieses Geschenk viel Freude bereiten!"
    
    Mit leuchtenden Augen nahm Tina das kleine Päckchen entgegen, riss ungeduldig und voller Neugier das Geschenkpapier auf und öffnete schließlich eine kleine Schachtel. Zum Vorschein kamen ein paar silberglänzende, mit Ornamenten verzierte Handschellen. Verdutzt schaute der Weihnachtsmann auf das ungewöhnliche Geschenk und nahm sich fest vor, demnächst seine Wunschzettelsortieranlage, als auch die Wichtelwerkstatt etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
    
    Seufzend setzte er sich mit pochender Rute unter den hell erleuchteten Tannenbaum. Ein paar grüne Zweige ...
    ... bewegten sich und ließen die bunt glitzernden Baumkugeln tanzen.
    
    Tina freute sich und jauchzte glücklich. „Die muss ich sofort ausprobieren!" Aufgeregt klickte sie eine Schelle um das linke Handgelenk des Weihnachtsmannes, führte die Kette hinter seinem Rücken, um den gusseisernen Ständer des Weihnachtsbaumes und ließ die andere Schelle fest um sein rechtes Handgelenk einrasten. Lächelnd hielt sie den kleinen Schlüssel zwischen Daumen und Zeigefinger hoch, bevor sie ihn zwischen die Federn ihres rechten Flügels schob.
    
    Wehr- und hilflos war der Weihnachtsmann den drei nackten Weihnachtsfiguren nun ausgeliefert. In mehr als 200 Jahren weihnachtlicher Bescherungen, hatte er so etwas noch nicht erlebt. Zaghaft bewegte er die stabile Stahlkette zwischen seinen Handgelenken, die unzerstörbar schien. Lediglich das metallische Schaben am massiven Standfuß des Baumes war zu hören. Ein aufrechtes Sitzen war ihm aufgrund der fest angelegten Handschellen unmöglich, so dass er nun mit lang ausgestreckten Armen vor dem Zwei-Meter-Baum lag.
    
    Wie ein gesunder, kräftiger Tannensprössling reckte sich seine steife harte Rute Richtung Zimmerdecke empor. Seine rote, pulsierende Eichel leuchtete heller als die vielfach besungene Nase von Rudolf dem Rentier. Er ergab sich seiner ausweglosen Situation, fügte sich seinem Schicksal, dass es an diesem Heiligen Abend offenbar gut mit ihm meinte.
    
    ***
    
    "Jetzt möchte ich aber auch mein Geschenk", rief Lena die dem satten Grün des echten ...
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