1. Schöne Bescherung


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Weihnachtsbaumes in nichts nachstand.
    
    „Hier kommt mein Gedicht lieber Weihnachtsmann", wendete sie sich ihm scheinheilig zu:
    
    Als Tannenbaum gar bunt geschmückt,
    
    strahl ich im Glanz grüner Gewänder,
    
    Ich spieß mich auf dich - tief gebückt
    
    und reit auf deinem Ständer.
    
    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hockte sich Lena über den pochenden Riemen des Weihnachtsmannes und führte ihn an ihre nassglänzende Spalte. Geschickt befeuchtete sie die dicke Eichel mit ihrem Mösensaft, bevor sie sich mit einem schmatzenden Geräusch auf seinen Prachtschwanz niederließ.
    
    Endlich hatte Lena, der geschmückte Weihnachtsbaum, den passenden Ständer gefunden. Bis zum Anschlag steckte der pochende Fickkolben des Weihnachtsmannes in ihrer engen Spalte. Lediglich seine beiden prallgefüllten Hoden waren unter ihren grünbemalten Arschbacken noch gut zu erkennen.
    
    Bevor er auch nur einen weiteren Gedanken fassen konnte, begann Lena ihr Becken auf und ab zu bewegen und ihn wild zu reiten. Immer wieder klatschten ihre großen, runden Arschbacken auf seine rotbemalte Körpermitte und ließen seinen Schwanz vollständig in ihrer nassen Fotze verschwinden.
    
    Er zögerte nur kurz, bevor er seiner zunehmenden Geilheit freien Lauf ließ. Mit tiefen harten Stößen bockte er Lenas reitenden Bewegungen entgegen. Wieviele Jahre waren wohl vergangen, seitdem er das letzte Mal seinen Schwanz in eine solch nasse und enge Möse stecken durfte, um sie zu ficken. Er konnte sich nicht mehr erinnern. Mit jedem ...
    ... Stoß schwangen ihre bunt bemalte Baumkugeln auf und ab. Fasziniert verfolgte der Weihnachtsmann Lenas ungezügelte Bewegungen und erhöhte sein Tempo.
    
    „Ja,ich komme!" Mit einem laut kreischendem Stöhnen rammte sich Lena ein letztes Mal auf den zuckenden Fickriemen des Weihnachtsmannes, bevor sich ihre krampfende Fotze eng wie ein Schraubstock um seinen Schaft legte. Ein gewaltiger Orgasmus erfasste sie wie eine wirbelnde Sturmböe und schüttelte ihren Körper, bis sie schließlich kraftlos auf dem Körper des Weihnachtsmannes zusammenbrach.
    
    Die Sternenspitze löste sich von ihrem Kopf und fiel zu Boden. Befriedigt stöhnend kuschelte Lena ihre Wange an das Gesicht des Weihnachtsmannes und schmiegte sich eng an ihn. Wie Watte im Wind bewegten ihre schnellen Atemzüge seinen langen, weißen Bart.
    
    Schade, dachte er. Dabei war ich so dicht davor. Nur wenige Stöße hatten gefehlt. Wie gerne hätte er in diese nasse, enge Zauberhöhle abgespritzt und sie mit seinem angestauten Weihnachtsschnee gefüllt. Seufzend atmete er den dezenten Duft von Kokos und Ananas ein, den Lenas schwarzglänzendes Haar verströmte.
    
    Erst nach einer ganzen Weile erhob sich Lena mit zitternden Beinen und ließ den pulsierenden Schwanz aus ihrer klatschnassen Spalte gleiten. Glücklich und zufrieden forderte sie ihr Geschenk ein. Wortlos zuckte der Weihnachtsmann mit den Schultern und deutete mit dem Kopf an, dass ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden seien. Ohne zu zögern griff Lena selbst in den ...
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