Das Urteil des Paris
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gworden ist?"
Ich lief wohl rot an wie eine Tomate und schwieg. Und dann glaubte ich mich verhört zu haben.
„Oh ja, das habe ich wohl. Und wenn er nicht mein Bruder wäre, hätte ich ihn mir schon lange ins Bett geholt."
„Und was stört dich daran, dass er dein Bruder ist? ... Und du -- was sagst du dazu?"
Diese Frage war wieder an mich gerichtet. Und ich ging auf den neuen Ton ein.
„Naja, du hast nur von Melissa gesprochen. Neben mir sitzen aber zwei Wahnsinnsbräute. Also am liebsten würde ich euch ja beide vernaschen. Aber ich darf ja nicht mal ein bisschen kuscheln und knutschen mit euch. Alles, was schön ist oder Spaß macht, ist veboten."
„Hast du es denn schon mal versucht? Und wer von uns gefällt dir besser?"
Das war natürlich wieder Mutter. Doch Melissa schlug sofort in die gleiche Kerbe:
„Oh ja. Du bist jetzt unser Paris und wirst feststellen, welcher von uns Göttinen die Krone gebührt."
„Na, Sohnemann, dann komm du mal in die Mitte."
Das konnte ja alles nur ein Traum sein. Ich wechselte also den Platz und nahm meine Schönen in die Arme. Zuerst drückte ich sie nur etwas zögernd an mich. Da sie sich dabei sanft an mich schmiegten (beide), begann ich sie langsam zu streicheln. Dann verteilte ich nach links und rechts kleine Küsschen. Auch die wurden gerne angenommen.
Dann wurde ich mutiger. Ich nahm den einen Arm von meiner Schwester und wandte mich ganz meiner Mutter zu. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie fest auf den Mund. ...
... Mutter hatte die Augen geschlossen und nach einer kleinen Weile spürte ich, wie sich ihre Zunge einen Weg in meinen Mund bahnte. Ich hatte noch nie ein Mädchen richtig geküsst, doch instinktiv öffnete ich nun auch meinen Mund und kam ihrer Zunge entgegen. Dabei löste ich eine Hand von ihrem Kopf und streichelte über ihren straffen Bauch, was mit einem Seufzer beantwortet wurde.
Dann ließ ich erst mal von Mutter ab und wandte mich meiner Schwester zu, worauf Mutter mit einem Ausdruck des Bedauerns reagierte. Von meiner Schwester wurde ich genau so freudig empfangen. Als ich über ihren Bauch streichelte, wurde ich noch mutiger. Langsam ließ ich meine Hand nach oben gleiten, bis ich den Ansatz ihrer Brust spürte. Da ich keinen Widerstand spürte, fasste ich jetzt richtig zu und knetete ein paar Mal diese göttliche, feste Halbkugel. Die Antwort war ein tiefes Stöhnen.
Doch jetzt war Mutter wieder dran und von meiner Schwester kam ein enttäuschtes Murren. Ich küsste also Mutter wieder. Doch diesmal nicht nur auf den Mund, sondern auch am Ohr und am Hals. Dabei streichelte ich wieder ihren Bauch und glitt dann ebenfals nach oben. Auch hier regte sich kein Widerstand und so knetete ich Mutters Brust richtig durch.Sie drängte sich dabei eng an mich und seufzte und stöhnte laut. Das Gleiche tat ich nochmal bei meiner Schwester und setzte mich dann, beide Hände auf meinen Knien, wieder ruhig hin.
„Oh nein. Was soll das denn jetzt?" schmollte meine Schwester.
„Ja, der erste ...