Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 2)
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... das wird nichts. Du musst immer hinten etwas und vorne etwas ziehen. So 2-3 Mal, dann ist Luft.“ Luise hebt ihr Becken etwas an, damit ich vorne ziehen kann. Ihre Oberschenkel drücken jetzt ganz feste an meine Innenschenkel, knapp unter meinem Heiligtum. Als ihr Hintern halb frei liegt, senkt sie sich wieder und ich höre endlich die Creme. Ich taste mich wieder hoch und beginne meine Arbeit. Lea scheint nicht gespart zu haben. Die Creme scheint nicht weniger zu werden.
„Bitte auch die Schultern. Ich glaube die habe ich vorhin nicht richtig gemacht.“
Luise ist ein gutes Stück größer als ich. Nur mit ordentlich Strecken und fast schon auf ihrem Rücken liegende erhält sie eine Schultermassage von mir. An meinen in die Luft gestreckten Hintern denke ich gar nicht …
„Der Mond ist aufgegangen!“ Lea lacht. Mir wird bewusst, dass der Tag der offenen Tür gerade auch für die Hintertür gilt. Vor Schreck verliere ich die Balance und lande bäuchlings auf Luises Rücken. Lautes Lachen. Auch von Luise. Und selbst ich kann nicht anders als zu prusten.
Aus lauter Übermut höre ich mich sagen: „Kleine Tantra-Massage gefällig?“ „Aber gerne doch!“
Und so massiere ich die Reste mit Einsatz meines gesamten Oberkörpers ein. Szenenapplaus mit lautem Lachen und Pfeifen. Ich setze mich wieder und verteile schnell die Reste auf meinem Oberkörper.
„Die Hose lassen wir mal auf halb acht da hängen – kann ja nichts mehr verbrennen. Auf zur nächsten Kundin.“ Lea fasst meine Hand und ...
... dirigiert mich weiter. Vorsichtig tastend, eigentlich mehr auf allen Vieren krabbelnd finde ich schließlich zu meinem neuen Sitzplatz. Einen Bikiniverschluss kann ich am Rücken nicht ertasten, nur ein kleines Schnürchen über dem Po. Das kann nur eine sein.
„Hallo Alice, kann ich die Schnürchen Deines Badanzugs herunterziehen, oder wie wünscht Du Dir die Massage?“
„In der Mitte sind die Bänder nur eingehakt. Die kannst Du bitte vorsichtig öffnen – ist wohl einer der wenigen Badeanzüge, bei denen man auf Toilette keinen Striptease hinlegen muss …“
Als ob das ein Problem wäre, bei einem Badeanzug der einen Rundumblick auf die zugegebenermaßen perfekten Brüste bietet und hinten quasi aus nichts besteht. Die Haken gehen tatsächlich leicht auf. Die Schnüre nach links und rechts lege ich so gut ich kann aufs Handtuch. Der Mittlere ist zwischen den Pobacken verschwunden.
„Uie, das ziept etwas. Kann Du das dritte Band bitte da raus nehmen?“
Wenn ich wenigsten was sehen könnte, aber nein, eigentlich besser das ich nichts sehe! Ich fahre mit meinem Zeigefinger vorsichtig die Ritze von oben nach unten ab. Glück gehabt, schnell habe ich den Übertäter gefunden, ziehe ihn vorsichtig hoch und lege ihn gen Süden.
Alice öffnet die Oberschenkel kurz ein wenig. „Ah, so ist viel besser.“ Vermutlich liegt das Band jetzt auch auf dem Handtuch …
Das Einmassieren läuft wie geschmiert, nur der Überschuss wird diesmal am Hintern gewünscht. „Und bitte die Backen vom Oberschenkel her schön ...