Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 2)
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... fest durchkneten! Das entspannt mich immer total.“
Ich versuche mein Bestes, will aber nicht versehentlich kritischen Zonen erwischen.
„Du musst schon die Daumen Richtung Innenschenkel andrücken. Alles was nicht vorne ist, gehört zur Rückseite!“. Ich fahre also mit den Handflächen Außen und den Daumen zur Innenseite den oberen Oberschenkel hinauf, eh ich kräftig ihren Hintern knete. Einmal, zweimal.
„Mmmm, perfekt. Noch ein 2-3 Mal, und Du darfst mich wieder einpacken. Die anderen warten ja schon.“
Nach dem dritten Pogriff taste ich mich zu den Seitenbändchen hoch. Gefunden und verschlossen, das war einfach. Aber der dritte …
„Warte ich helfe Die etwas.“ Vorsichtig öffnet Alice ihre Beine ein wenig. „So, jetzt müsstest Du es finden können.“ Ich stecke die flache Hand zwischen Ihre Beine, mehr Platz gibt sie mir nicht.
„Weiter oben, glaube ich.“
Langsam drücke ich meine Hand immer weiter nach oben. Als mein Zeigefinger den fehlenden Verschluss findet und ihn mit dem Mittelfinger zusammen anhebt, berührt mein kleiner Finger ganz weiche, aber irgendwie feuchte Haut.
„Oh, hat sich da jemand verlaufen?“ Alice kichert. „Ist ja nicht schlimm, kann ja mal passieren.“
Schnell verschließe ich das letzte Bändchen und richte mich auf.
„Wer so viel arbeitet, hat sich auch eine kleine Belohnung verdient. Hände auf den Rücken.“ Ich gehorche, und Lea setzt mir ein Sektglas an die Lippen. Leider kippt sie es schneller als ich Schlucken kann. Ich lehne mich zwar ...
... weiter nach hinten, schlucke, aber ein Teil des eiskalten Getränkes läuft über meinen Oberkörper. Ein Teil erhärtet meine Brustwarzen, der Rest rieselt durch meine Bauchnabel in Richtung Untergeschoß. Da ich immer noch gespreizt knie, spüre ich den Sekt von meinem Kitzler heruntertropfen.
„Oh, tut mir Leid, ich dachte Du wärst durstiger. Also, weiter geht’s.“
Die Nächsten gehen schnell. Anscheinend hat Lea die Mengen etwas zurückgenommen.
Ich muss bald in der Mitte sein, also bei meinem leeren Platz und Oben-Ohne-Nora. Da wird es wohl auch schnell gehen, ohne rumgetüddel.
Ich versuche die Hose zu ertasten. Wie jetzt, Beckenknochen. „Wenn ich schon kein Oberteil tragen darf, dann will ich doch wenigsten etwas Farbe da bekommen. Ich bleibe heute schön auf dem Rücken liegen.“
„Aber eincremen ist Pflicht!“ Ich kann mir förmlich das Grinsen in Leas Gesicht vorstellen. Ob Nora sich das so vorgestellt hat? Ich werde es zumindest erstmal nicht erfahren.
„Du musst Stopp sagen.“ Ich ziehe Noras Hose langsam runter. Weiter, und weiter, und weiter. „Stop!“
Viel verdeckt dürfte nicht mehr sein. Kann mir ja egal sein, Hauptsache die Menge der Creme wird nicht wieder erhöht. Dem Geräusch nach wohl schon.
In der Mitte auf ihrem Brustkorb kann ich nichts ertasten. Die Creme ist auf beiden Brüsten dosiert. Durch die Kühle der Lotion sind die Nippel erhärtet. Ich muss lange massieren bis alles eingezogen ist.
„Na, da unten hast Du wohl noch eine empfindliche Stelle ...