1. Die Mutprobe in der Mädchenclique (Teil 2)


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... massiert sie mir Beine und Füße. Und die Arme. Momentmal. Ich will mich gerade aufrichten, als sie mir zuflüstert: „Entspann Dich, sonst kommt die böse Maske.“ Ich spüre mindestens 6 oder 7 Paar Hände die mich bearbeiten. Jedes auf seine Art angenehm und entspannend. Mein Arsch wird fest geknetet, immer von den Beinen hinauf. So wie Alice es sich von mir gewünscht hatte. Ob sie das jetzt ist? Meine Beine werden etwas auseinander gelegt. Muss ein ganz schönes Gedrängel um mich herum sein. Die Daumen, sind es wirklich Alice Daumen, kommen nun fast bis an meine Schamlippen bevor sie ganz leicht über den Damm streicheln. Um die Rosette wird ein kleiner Bogen gemacht, der Griff wird fester, knetet und drückt mich fest nach unten. Und wieder neuer Start vom Oberschenkel.
    
    Selbst meine Hände und Fuße werden jetzt massiert und verwöhnt. Hätte immer gedacht, dass das kitzeln muss. Aber weit gefehlt. Meinetwegen kann das noch stundenlang so weitergehen.
    
    Immer wieder muss ich leise stöhnen. Nicht nur, wenn meine Schamlippen jetzt doch immer häufiger „zufällig“ berührt werden. Ich glaube mein ganzer Körper ist eine einzige erogene Zone geworden. Auch dass mein Anus wohl für alle sichtbar daliegt stört mich nicht. Ich genieße, dass auch er immer mehr von der Pomassage abbekommt.
    
    Ich höre Lea leise, fast flüsternd mit jemand reden. „Von mir aus, aber Du musst Sie schon fragen. Außer Dir und Nora sind wir ja alle am Ende des Tages doch 100% schwanzfixiert. Zwar offen für kleine ...
    ... Spielchen und Fantasien, aber am Ende muss es schon ein echter Kolben sein.“
    
    Eigentlich wäre ich schon bei „schwanzfixiert“ automatisch zusammengezuckt. Aber irgendwie denke ich nur: ach, die Nora also auch. Trotz ihres Elternhauses.
    
    „Wenn Du möchtest und es mir erlaubst, würde ich Dir gerne ein unvergessliches Erlebnis bescheren.“ Es ist also wirklich Alice, die sich um meine körperliche Mitte kümmert und mir nun ins Ohr flüstert. Eigentlich bin ich schon viel zu benommen, versuche aber einen klaren Gedanken zu fassen. Die Angezogenen sind etwas weiter weg. Die beiden Nackten können aus der Entfernung auch keine Details sehen. Außerdem knien vermutlich 8-10 Mädchen als lebendiger Sichtschutz um mich herum. Alles was ich die letzten 5-10 Minuten spüre und empfinde ist so schon unvergesslich. Und jetzt noch eine Steigerung? „Ja, gerne. Aber sein vorsichtig mit mir.“
    
    Die Hände von meinem Hintern verschwinden. Schade. Ich warte und genieße die unzähligen verbleibenden Hände. Sanft wird meiner Hüfte angedeutet sich zu heben. Ich gehorche. Ein zusammengelegtes Handtuch wird mir untergeschoben. Auch wenn es nicht wirklich dick ist, mein Hintern liegt jetzt dem Luftzug nach zu urteilen noch offener da. Eine kleine Gummiplatte scheint auf dem Handtuch zu liegen, zwei geschickte Finger öffnen sanft meine Schamlippen noch ein wenig weiter. Meine Beine liegen ja schon länger im 45° Winkel, da ist auch meine jugendliche Scheide schon offen. Nun liegt mein Kitzler angenehm auf dem ...
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