Das Geburtstagsgeschenk 04
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
BDSM
4. Samstagmorgen
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem vertrauten, aber doch irgendwie ungewohnten Gefühl. Es dauerte eine Weile, bis ich vollständig zu mir gekommen war und realisierte, was los war. Meine Frau schlief noch neben mir. Die Matratze neben dem Bett war leer. Unter meiner Bettdecke bewegte sich etwas und mir wurde klar, dass es sich um Elvira handeln musste. Das vertraute, ungewohnte Gefühl sagte mir, dass sie meine Morgenlatte tief in ihrem Mund hatte. Das ging wohl schon eine Weile so, denn ich war bereits kurz vor dem Abspritzen.
Jetzt wachte auch meine Frau auf und schaute sich schlaftrunken um. Sie gab mir wie üblich einen Kuss auf den Mund und musste dabei eine Bewegung gespürt haben. Sie zog meine Bettdecke weg und sah Elvira in Aktion.
Tatsächlich hatte diese meinen Steifen bis zum Anschlag in ihrem Mund. Er musste tief in ihrer Kehle stecken, aber sie würgte nicht und schien auch keine Atemschwierigkeiten zu haben. Immer wieder hob sie ihren Kopf, massierte meinen Schwanz mit Zunge, Gaumen und Lippen, um ihn dann wieder tief in ihre Kehle aufzunehmen.
Meine Gattin schaute dem Schauspiel interessiert zu. Mit einem Bein schob sie auch ihre Bettdecke zur Seite und fing an ihre Klitoris zu reiben. Wenig später verschwanden zwei Finger in ihrer Vagina. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre Brustwarze.
Durch Elviras gekonnte Behandlung und auch den Anblick meiner Frau in Aktion, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und füllte Elviras ...
... Mund mit Sperma. Sie schluckte es genussvoll.
Gerne hätte ich jetzt mit den beiden scharfen Frauen weitergespielt, aber leider musste ich jetzt dringend auf die Toilette. „Du darfst mir gerne in den Mund pinkeln", sagte Elvira. Aber auf solche Sauereien hatte ich keine Lust, erst recht nicht in meinem eigenen Bett.
Als ich aus dem Badezimmer zurückkam, lag Elvira in 69er Stellung auf meiner Frau und sie verwöhnten sich inbrünstig gegenseitig mit dem Mund. Es war zwar sehr reizvoll, ihnen zuzuschauen, aber ich hatte andere Pläne -- und vor allem Hunger.
Also stoppte ich das Spiel: „Elvira, blas' ihn mir hart. Ich will jetzt meine Frau ficken und Du kannst inzwischen das Frühstück vorbereiten." Meine Gespielinnen machten beide einen enttäuschten Eindruck, vor allem Elvira, die unbefriedigt in die Küche geschickt wurde. Sie stieg murrend von meiner Frau ab und bekam von mir zur Strafe für ihren Missmut einen Schlag mit der flachen Hand auf den nackten Hintern. Sie stieß einen leisen Schrei aus und schaute mich grimmig an. Für diesen Blick hatte sie noch einen weiteren, stärkeren Schlag auf die andere Arschbacke verdient.
Mit einem leichten Lächeln, das ich nicht richtig einordnen konnte, ging sie schließlich pflichtbewusst auf die Knie, nahm meinen Schwengel in den Mund und sorgte mit Lippen und Zunge dafür, dass er wieder vollkommen einsatzbereit war.
„Geh' jetzt und mach' Frühstück". Sie stand auf und machte sich auf den Weg. Um sie etwas zu motivieren, gab ich ...