1. Das Geburtstagsgeschenk 04


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Titten, die mit einem lauten Schrei kam. Gleichzeitig schrie auch meine Frau ihren Orgasmus heraus. Zwei orgiastisch schreiende Frauen auf mir waren der endgültige Trigger, und so kam auch ich und pumpte eine Ladung Sperma in die Fotze meiner Frau.
    
    Wir blieben aneinander gekuschelt liegen. Erst nach einer längeren Weile kleideten meine Frau und ich uns langsam an und wir begaben uns zu dritt in die Küche.
    
    Das Sektfrühstück, das Elvira vorbereitet hatte, war sehr reichhaltig. Dementsprechend frühstückten wir lange und ausgiebig. Es entwickelte sich zu einem ausgiebigen Brunch, während dem wir uns über Belanglosigkeiten unterhielten. Als wir fertig waren und den Tisch abgeräumt hatten, frage ich Elvira, ob sie vor dem Frühstück masturbiert habe. Sie wurde rot, antwortete aber nicht. Ich wiederholte meine Frage, und sie nickte nur schweigend mit dem Kopf.
    
    „Habe ich Dir das erlaubt?" Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Kommt mit ins Schlafzimmer, wir müssen einiges besprechen, auch über gestern Abend", sagte ich. Die beiden Damen blickten mich erstaunt an, folgten mir aber wort- und widerspruchslos.
    
    Als wir im Schlafzimmer angekommen waren, forderte ich Elvira auf: „Zieh' Dich aus." Sie tat wie ihr geheißen und auch ich zog meinen Morgenmantel aus, legte mich aufs Bett und massierte genüsslich meinen Penis. Meine beiden Gespielinnen standen vor dem Fußende und schauten mir erwartungsvoll zu, Elvira nackt, meine Frau im roten, seidenen Morgenmantel. Als mein Glied die ...
    ... notwendige Härte für weitere Aktionen erreicht hatte, stellte ich zu Elvira gewandt fest: „Wie Du Dich gestern Abend um die Trinkgelder gekümmert hast, das war sehr gut, geradezu vorbildlich." Elvira lächelte etwas unsicher. „Zur Belohnung darfst Du mich jetzt reiten." Elvira grinste triumphierend, kletterte aufs Bett, kniete sich über meine Mitte, zog ihre Schamlippen auseinander, senkte Ihr Becken und spießte sich auf meinen Schwanz. Als der bis zum Anschlag in ihr steckte, lehnte sie sich zurück und stützte sich mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Langsam hob sie ihr Becken an und ließ sich mit einem Ruck wieder fallen. Und wieder hob sie ab und ließ sich fallen. Und auf und ab und auf und nieder, immer wieder -- sie begann kleine, spitze Schreie auszustoßen. „Hände hinter den Nacken!", herrschte ich sie an.
    
    Sie starrte mich völlig perplex an. Schließlich hatte ich hatte sie kurz vor ihrem Orgasmus ausgebremst. Sie richtete sich aber gehorsam auf, faltete ihre Hände im Genick und wartete ab, was jetzt wohl kommen würde.
    
    „Es war von Blowjob die Rede. Hat Dir irgendjemand gesagt, dass Du die Typen ficken sollst?" Ich grinste innerlich in mich hinein, bemühte mich aber, sie mit betont strenger Miene zu kritisieren. Ihre Augen glänzten vor Geilheit und ihre Scheidenmuskeln zuckten. „Nein", sagte sie leise. „Und habe ich dir erlaubt, es Dir selbst zu besorgen, und das auch noch in meiner Abwesenheit?" „Nein", stöhnte sie, ich vermutete weder wegen ihres schlechten ...