1. Das Geburtstagsgeschenk 04


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Gewissens, noch vor Angst, sondern aus Geilheit.
    
    Meine Frau stand immer noch reglos am Fußende und schaute unserem Treiben mit abwesendem Gesicht zu. Ich wandte mich direkt an sie: „Hol die Rosshaarpeitsche!" Sie zuckte überrascht zusammen und brauchte einen Moment um zu realisieren, was ich von ihr wollte. Wortlos ging sie zum Schrank und kam meinem Wunsch nach. „Mach den Gürtel auf!" Auch diesen Wunsch erfüllte sie. Ihr Morgenmantel klaffte auseinander und sie stand quasi nackt mit der Peitsche in der Hand etwas ratlos vor mir, ahnte aber, was jetzt kommen würde.
    
    „Los, lass sie zappeln!" sagte ich zu ihr, und jetzt bekam auch sie glänzende Augen. Sie holte aus. Der Morgenmantel schwang um ihren nackten Körper, während sie mit der Peitsche einen Schlag auf Elviras Arsch platzierte. Nicht stark, aber es reichte, um Elvira mit einem kleinen Hüpfer ihres Gesäßes zusammenzucken zu lassen. Auch ihre Vaginalmuskeln zuckten und sie hob unweigerlich ab, um sich sofort wieder mit ihrer klatschnasse Fotze auf meinen harten Schwanz zu rammen. Meine Frau holte zum nächsten Schlag aus, gleichzeitig lehnte sich Elvira nach ...
    ... vorne und bot ihr Gesäß dar. Und schon landete der nächste Schlag auf ihrer Arschbacke. Meine Gattin kam langsam in Fahrt, Schlag auf Schlag landete auf Elviras Gesäß. Diese vollführte einen Teufelsritt auf mir. „Ist das geil" rief sie, „stärker, los schlag zu, stärker, stärker!" Im Rhythmus der Schläge wehte der Morgenmantel um meine Frau. Elvira richtete sich wieder auf. „Auf die Titten, los", rief sie. Meine Frau ging um das Bett herum, stellte sich links neben mich und -- klatsch -- landeten die Pferdehaare auf Elviras rechter Brust, die sich langsam rot färbte. Der nächste Schlag traf die linke Brust, und vier Schläge später waren beide Brüste tomatenrot. Meine Frau ließ die Peitsche sinken. Elvira ritt wie eine Wahnsinnige auf meinem Schwanz und ich war kurz vor dem Abspritzen. Zu meinem Schwanz schob ich ihr zwei Finger in die heiße Grotte. Während ich sie dehnte, presste ich meinen Daumen auf ihre Lustperle, und schoss ihr mein Sperma in den Lustkanal. Sie kam mit einem lauten Schrei, und begleitete ihren langsam abklingenden Orgasmus mit ebenso lautem Geheul. Das hatte man garantiert bis ins dritte Stockwerk gehört. 
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