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Der Samenspender Teil 11
Datum: 18.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... mal gerne mit ihr gedreht und ihren tollen Körper gespürt. Sie war eine kleine quirlige Person und sicher toll im Bett. Aber heute ging es nicht. Zwei Besamungen von Tiffany ließen keinen weiteren Spielraum für Sex. „Wir werden sehen.", meinte sie und ging fröhlich ins Schlafzimmer zu den Friseusen. Ich ging wieder die Treppe nach unten, durch die Halle und in ein riesengroßes Wohnzimmer. Rechts neben mir stand eine kleine Sitzgruppe. Die Hauptsitzgruppe stand ein paar Stufen tiefer auf weißem Marmorboden und bot sicherlich mindestens 12 Personen Platz. Vor der Sitzgruppe war ein großer Kamin und über dem Kamin hing ein überdimensionaler TV Monitor. An den Wänden standen einige teuer aussehende Echtholzmöbel und kleinere Tischchen meist mit Lampe und Bild darüber. Auf einigen lagen Zeitungen oder Getränkeflaschen mit Kristallgläsern. Hier konnte man es aushalten. Das Wohnzimmer ging nach links offen in ein großes Speisezimmer über, in dem ein großer langer Esstisch aus Eiche stand. Er war groß genug für an die 20 Personen und hätte glatt als Rittertafel dienen können, wäre er nicht so edel verarbeitet gewesen. Ganze Reihen von gepolsterten Stühlen säumten den Tisch. Um das große weiße und tiefer gelegene Ledersofa im Wohnzimmer waren einige außen schwarze und von innen weiße Schirme aufgespannt gruppiert. Sie enthielten Blitzlampen. Ein Fotograf mit einer großen Kamera mit Funksender auf dem Blitzschuh turnte davor herum und machte aus verschiedenen Perspektiven ...
... Fotos von einer auf dem Sofa räkelnden Schönheit in Dessous. Gerade streckte diese lasziv und einladend ihr breites Hinterteil mit einem roten String in die Kamera und blickte über die Schulter hinweg zum Fotographen. Nach einigen Fotos wechselte sie auf den Rücken und spreizte die Beine in einem großen V in die Luft. Ihr roter Slip wölbte sich zwischen ihrem Schritt und ließ zwei wulstige Schamlippen erahnen. Jeder geschlechtsreife Mann -- Schwule vielleicht ausgenommen -- hätte sich mit Wonnen zwischen ihre gespreizten Beine gekniet, um sich ihres dargebotenen Beckens zu bedienen. Es war sehr ästhetisch und auch geil, diesem Posieren zuzusehen. Also blieb ich stehen und schaute zu. Sie räkelte sich noch nach rechts und links, die Beine zusammengelegt, so dass man nur die rote Wölbung zwischen ihren Schenkeln unterhalb ihrer Pobacken sah, wo sich die Öffnung ihres Schatzkästchens befand. Der Fotograf wechselte ständig die Position, um die räkelnde Schönheit aus allen Richtungen abzulichten. Dann sollte sie ihren BH langsam ausziehen und ihre vollen Titten entblößen. Ich konnte nur hinstarren und schon längst hatte ich einen Steifen in der Hose, was alle Welt deutlich hätte sehen können, wenn jemand hingeschaut hätte. Da ich keine Unterhose darunter hatte, beulte sich meine Hose sichtbar. Erst hielt sie den geöffneten BH vor die ausladenden Wölbungen ihrer Brüste, dann warf sie ihn zur Seite und zeigte der Kamera ihre dicken Nippel mit den dunklen Vorhöfen. Es wurden wieder ...