Ein besonderer Heimaturlaub.
Datum: 23.06.2020,
Kategorien:
Verführung
... und begann mich zu küssen. Das ging eine Weile so und wir langen einfach nur engumschlungen da. In der Zwischenzeit war mein Glied erschlafft und rutschte aus ihr heraus. Sofort spürte ich wie die Säfte aus ihr heraus auf meinen Oberschenkel liefen. Mir gefiel das Gefühl. Sie machte auch keine Anstalten von mir herunter zu rutschen und so schliefen wir fast aufeinanderliegend ein.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, jedoch wurde ich mitten in der Nacht wach. Es war noch dunkel also konnte es nicht lange gewesen sein. Jedenfalls spürte ich den Drang auf die Toilette zu müssen. Ich drehte Helen langsam von mit herunter - sie schlief tief und fest. Ohne nachzudenken machte ich mich auf den Weg ins Badezimmer, welches praktischerweise direkt nebenan gelegen war. Noch vollkommen geflasht vom eben Geschehenen öffnete ich die Tür zum Badezimmer, ohne das mir dabei aufgefallen wäre das unter der Tür Licht brannte. Ich trat herein, stand schon halb im Raum als ich realisierte, dass das Licht an war. Und erst im nächsten Moment dämmerte mir - ich stand hier nicht alleine. Auf der Toilette saß nämlich Daniela die mich leicht verwundert ansah. Erst da wurde mir klar - ich hatte meine Boxershorts gar nicht mehr angezogen, da ich nun wirklich nicht damit rechnete hier auf jemanden zu stoßen. "Na ihr hattet wohl richtig Spaß da drüben", sagt sie dann nach ein paar Sekunden. "Was meinst du?", versuchte ich die Situation zu retten obwohl mir bewusst war, wir billig die ...
... Aussage von mir war. "Come on, die Wände hier sind so dünn, man hat euch sicher im ganzen Haus gehört, Helen muss ja richtig hart gekommen sein, so wie sie geschrien hat" Mir war das Ganze im ersten Moment echt peinlich, ich suchte nach einem witzigen, coolen Spruch um lässig zu wirken, aber mir viel fiel nichts ein. "Tja was soll man machen", stammelte ich mehr schlecht als recht nach kurzer Zeit. Daniela schaute mich daraufhin anklagend an, sagte aber nichts. Nach einer gefühlten Ewigkeit, stand sie auf, "Tja was soll man machen", sagte Sie. Ich wollte grade etwas antworten, da fiel sie mir ins Wort "Eigentlich hätte ich diejenige sein sollen die so schreit" Hatte ich das grade richtig verstanden? Nein das hatte sie jetzt nicht gesagt. Dann machte sie einen Schritt auf mich zu. Ich stand immer noch nackt hier rum. Sie kniete sich vor mich "Weißt du von diesem Schwanz träume ich schon ewig und dann steckst du ihn einfach in eine andere während ich auch hier bin". Keine Sekunde später spürte ich ihre Hand an meinem besten Stück. Sie zog sofort meine Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ruckzuck richtete er sich wieder auf. Daniela begann sofort mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen. Konnte das grade wahr sein, dachte ich mir. Die Frau auf die ich solange scharf war, aber nie wusste warum, kniet nun vor mir und umspielt meinen Schwanz mit ihrer Zunge das einem Hören und Sehen vergeht. Das Gefühl war einfach unglaublich, was Sie mit ihrer Zunge anstellte - ...